RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Wenn der Notfall größer wird
RETTUNGSDIENST 3/2024: Der Rettungsdienst beim MANV» mehr
Seit 2023 gibt es in Deutschland eine Leitlinie für den Bereich der Katastrophenmedizin. Noch vor wenigen Jahren wäre leidenschaftlich diskutiert worden, ob die wirklich nötig ist. Inzwischen haben aber einige Ereignisse gezeigt, wie schnell nicht nur große, sondern sehr große Notlagen entstehen können. Von wissenschaftlicher Seite wurde nie bezweifelt, dass sich derartige Situationen nicht nur wiederholen, sondern zunehmend häufiger auftreten werden. Nun gibt es also konkrete und evidenzbasierte Handlungsempfehlungen für die medizinische Versorgung in Krisen, Katastrophenfällen und im Krieg. Aber sind sie auch schon überall bekannt? Kennen Sie die Algorithmen, die für derartige Notlagen ...
» mehr Einsatz mit WOBBLER, FBI & Co.
RETTUNGSDIENST 2/2024: EKG-Diagnostik im Rettungsdienst» mehr
Schon mal vom WOBBLER gehört? Die Buchstaben stehen für die wichtigsten EKG-Befunde, bei denen besonders an ein rhythmogenes Ereignis gedacht werden muss. Wie sieht es aus mit QRS-Komplexen? Dazu finden Sie in dieser RETTUNGSDIENST einen Übersichtsbeitrag, in dem die verschiedenen Störungen erläutert werden. Und was ist bei einem WPW-Syndrom zu tun? Es zu kennen, ist für Notfallmedizinerinnen und -mediziner bedeutsam. Denn eine unkritische medikamentöse Therapie kann die Situation bedrohlich verschlechtern. Auch vor weiteren Abkürzungen verschonen wir Sie nicht. Wie wäre es z. B. mit FBI, STEMI, LT und üLT? Sollten Ihnen die Buchstabenkombinationen wenig sagen, sind Sie hier genau ...
» mehr Wo steht der Rettungsdienst heute und wo morgen?
RETTUNGSDIENST 1/2024: 10 Jahre Notfallsanitäter» mehr
Seit dem 1. Januar 2014 ist das Notfallsanitätergesetz in Kraft. Für die einen ist es der Schlusspunkt einer lange überfälligen Entwicklung, für die anderen der Beginn einer grundlegenden Neuausrichtung der präklinischen Notfallmedizin. Mit dieser RETTUNGSDIENST schauen wir zurück, was sich in den vergangenen zehn Jahren geändert hat, und wagen gleichzeitig einen Ausblick auf die Schritte, die in der Zukunft noch gemacht werden müssen. Denn auch heute noch ist das Notfallsanitätergesetz in keinem einzigen Bundesland in vollem Umfang umgesetzt worden. Auch ist weiterhin ungeklärt, wer vor Ort letztlich die Verantwortung dafür hat, wie die notfallmedizinische Versorgung erfolgt. Fest steht: ...
» mehr Spielerisch durch die Praxisanleitung im Rettungsdienst
RETTUNGSDIENST 12/2023: Interaktives und digitales Lernen» mehr
Kann man vom „nächsten Quantensprung in der Digitalisierung der Medizin“ und einer Revolutionierung von Therapien sprechen? Werden wir alle immer gesünder, leben länger und besser? Die Versprechungen der Politik und der Industrie sind groß: verbesserte Patientenversorgung, mehr Patientensicherheit, Entbürokratisierung, Kosteneffizienzsteigerung und neue Chancen für die medizinische Gesundheits- und Versorgungsforschung. Hindernisse gibt es aber auch: Der Datenschutz und technische Einschränkungen sind nur zwei davon. Trotzdem eröffnen sich durch die vielfältigen Forschungsprojekte faszinierende Möglichkeiten, die eigentlich nur noch in den Alltag transferiert werden müssen. Eigentlich.Der ...
» mehr Notfallmedizin unter geänderten Rahmenbedingungen
RETTUNGSDIENST 11/2023: Besondere Einsätze im Rettungsdienst» mehr
Schmerzbehandlung bei Kindern, Verdacht auf Kindesmisshandlung, der schlechte Allgemeinzustand älterer Menschen – das Themenspektrum der Artikel dieser RETTUNGSDIENST bildet etliche und besonders herausfordernde Aspekte der gegenwärtigen Notfallmedizin ab. Die Klammer bilden die allerorts spürbaren Auswirkungen der geänderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Damit wird die Arbeit im Rettungsdienst immer fordernder, die bestmögliche Versorgung der Patientinnen und Patienten immer schwieriger. Doch wie sollen die Einsatzkräfte damit umgehen? Wie kann das Führungspersonal die Mitarbeitenden schützen und unterstützen? Die Themen im November:Acute Community Nurse: Eine neue ...
» mehr Wenn die rettungsdienstlichen Kernkompetenzen gefordert sind
RETTUNGSDIENST 10/2023: Chirurgische Notfälle» mehr
Sind mit der aktualisierten S3-Leitlinie Polytrauma alle Fragen zum Thema beantwortet? Fühlen Sie sich auf diese Situationen angemessen vorbereitet? Es gibt sicherlich Indikationen, die sehr selten sind und bei denen uns die Routine fehlt. Und dann gibt es solche, bei denen man vor Überraschungen nicht gefeit ist und Kompromisse eingehen muss. Retrospektiv lässt sich jeder Einsatz anders bewerten. Genau das kann aber auch zu einem Problem werden: Wenn man sich anschließend fragt, was man hätte besser machen können, kann das schnell zu einer Belastung werden. Deshalb sollten wir mehr darüber reden, wie wir die Einsätze be- und verarbeitet haben – nicht nur organisatorisch-taktisch, sondern ...
» mehr Was im Notfall wirklich wichtig ist
RETTUNGSDIENST 9/2023: Sonografie in der Präklinik» mehr
Die präklinische Notfallsonografie ist seit vielen Jahren ein diskutiertes Thema und Gegenstand zahlreicher Studien und Veröffentlichungen. Im Zuge der technischen Innovation von Ultraschallgeräten hin zu sog. Handheld Devices (tragbaren Geräten) steigt auch die Vorhaltung und Nutzung im Rettungsdienst, vor allem auf Notarzteinsatzfahrzeugen und Rettungshubschraubern. Allerdings gibt es immer noch zahlreiche Standorte, an denen Ultraschallgeräte bislang keinen Einzug gefunden haben. Auch das Rettungsfachpersonal wird zunehmend auf das Thema POCUS in der Präklinik aufmerksam. Kommt die eigenverantwortliche Nutzung von POCUS zukünftig auch für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter ...
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