S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Was im Notfall wirklich wichtig ist

RETTUNGSDIENST 9/2023: Sonografie in der Präklinik» mehr

Die präklinische Notfallsonografie ist seit vielen Jahren ein diskutiertes Thema und Gegenstand zahlreicher Studien und Veröffentlichungen. Im Zuge der technischen Innovation von Ultraschallgeräten hin zu sog. Handheld Devices (tragbaren Geräten) steigt auch die Vorhaltung und Nutzung im Rettungsdienst, vor allem auf Notarzt­einsatzfahrzeugen und Rettungshubschraubern. Allerdings gibt es immer noch zahlreiche Standorte, an denen Ultraschall­geräte bislang keinen Einzug gefunden haben. Auch das Rettungsfachpersonal wird zunehmend auf das Thema POCUS in der Präklinik aufmerksam. Kommt die eigenverantwortliche Nutzung von POCUS zukünftig auch für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter ...
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Wie mit den Ansprüchen wachsen?

RETTUNGSDIENST 8/2023: Fahrzeuge und Ausstattungen» mehr

Durch gesellschaftliche Entwicklungen und Veränderungen klimatischer Bedingungen ist auch der Bereich Rettungsdienst gefordert, Anpassungen vorzunehmen und mit der Zeit zu gehen bzw. viel mehr zu fahren. Alternative Antriebsstoffe wie Strom und Wasserstoff sind gefragt, der alte Verbrennungsmotor wird zunehmend infrage gestellt. Die Umstellung der Einsatzfahrzeuge auf erneuerbare Energien ist jedoch mit einigen Herausforderungen verbunden. So spielen etwa Reichweite, Verfügbarkeit von Ladestationen oder die Finanzierung eine zentrale Rolle. In mehreren Regionen Deutschlands werden bereits E-RTW im Einsatz getestet, im Kreis Düren soll sogar in naher Zukunft ein Wasserstoff-RTW fahren. Der ...
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Was bedeutet eine gute Vorbereitung beim MANV?

RETTUNGSDIENST 7/2023: Notfallmedizin bei Großschadenslagen» mehr

Großschadenslagen sind beim Rettungsdienstpersonal oftmals gefürchtet, da es einfach an Praxis und Routine fehlt. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte müssen von ihrem gewohnten Handlungsablauf abweichen und von jetzt auf gleich die (kommissarische) Organisation am Einsatzort übernehmen. Möglichen Unsicherheiten kann mit regelmäßigen organisationsübergreifenden Übungen begegnet werden, in denen Erfahrungen ausgestauscht werden und aus denen Kontakte hervorgehen, denn nichts ist wichtiger als „in Krisen Köpfe zu kennen“. Zudem beginnt in besagten Köpfen bereits eine gute Vorbereitung, wenn Szenarien durchgespielt, problemorientiert gedacht und sich die eigenen Aufgaben beim MANV ...
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Chemikalien, Pflanzen, Gifttiere – was der Rettungsdienst wissen muss

RETTUNGSDIENST 6/2023: Drogen- und Vergiftungsnotfälle» mehr

Von den Basics und häufigen Vergiftungen bis hin zu exotischen Fällen reicht das Themenspektrum in dieser RETTUNGSDIENST. Wir zeigen, wie der Giftnotruf beratend tätig wird, welche Medikamentenklassen man sich als Ausnahme für den Alltag merken sollte, zu welch teils eindrücklichen klinischen Symptomen Substanzgebrauch und -missbrauch führen können und welche Auswirkungen Vergiftungen aus dem Bereich von Chemikalien, Pflanzen und Gifttieren mit berühmt-berüchtigter Vergangenheit und bedrohlich klingendem Namen haben können. All dies mit dem Ziel, Berührungsängste vor diesen trotz der Häufigkeit nicht immer alltäglichen Situationen abzubauen und Ihre Wahrnehmung dafür zu ...
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Wie kann mehr Handlungssicherheit für Kindernotfälle erreicht werden?

RETTUNGSDIENST 5/2023: Kinder in Notfallsituationen» mehr

Die Praxiserfahrungen im Umgang mit pädiatrischen Notfällen sind beim Rettungsdienstpersonal sowie den Notärztinnen und Notärzten zumeist dürftig. Kindernotfälle kommen einfach selten vor. Daher sind sie bei den Rettungskräften oftmals gefürchtet. Hieran gilt es mit entsprechenden Aus- und Weiterbildungsangeboten mit Praxisbezug  anzuknüpfen, um das Rettungsdienstpersonal adäquat vorzubereiten. Dann können das Wissen um kinderspezifische Krankheitsbilder und mögliche Komplikationen erweitert sowie ein richtiger Umgang mit den kleinen Patientinnen und Patienten gelehrt und erlernt werden. Wissenslücken lassen sich so schließen, Ängste nehmen und Handlungssicherheit aufbauen.Der Inhalt ...
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Rettungsdienst zwischen Endzeit- und Aufbruchstimmung

RETTUNGSDIENST 4/2023: Arbeitswelt Rettungsdienst» mehr

Fachkräftemangel, Berufsflucht, „Frust-Einsätze“ mit minderschweren gesundheitlichen Problemen und Fahrzeugabmeldungen dominieren das Alltagsgeschäft in der präklinischen Notfallmedizin. Früher war es nicht einfach, einen Job im Rettungsdienst zu finden, heute ist es eher schwierig, Stellen zu besetzen. Dies betrifft gleichermaßen Ärzte und das Rettungsfachpersonal. Auf dem Arbeitsmarkt kehren sich die Machtverhältnisse um: Nicht der Arbeitgeber hat das Zepter in der Hand, sondern der Arbeitnehmer. Sind aus diesen Entwicklungen bloß schwarze Zukunftsszenarien zu folgern oder kann dieser Wandel auch als Chance für das Arbeitsfeld Rettungsdienst gesehen werden? Und wie könnten konkrete ...
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Das Anforderungsprofil des Rettungsdienstes hat sich geändert

RETTUNGSDIENST 3/2023: Rettungsdienst und Community Care» mehr

Wenn medizinische Hilfe benötigt wird, wenden sich viele Menschen umgehend an den Rettungsdienst. Das ist selten bösartig, sondern geschieht oftmals aus einer Überforderung, da sie nicht wissen, an wen sie sich mit ihrem Anliegen wenden sollen. Unser System stellt das aber zunehmend vor Probleme. Von „Notrufmissbrauch“ und „Bagatellen“ ist dann schnell die Rede. Aber was tun, wenn in den Leitstellen die Frage nur lautet „KTW oder RTW?“ In Wirklichkeit ist der Rettungsdienst längst nicht mehr nur „nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr“, er ist ein sozialmedizinischer Dienstleister und kann Betroffene an die richtige Ressource vermitteln. Und davon gibt es inzwischen einige, wie die Artikel in ...
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