RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Hätte ich im Einsatz auch so gehandelt?
RETTUNGSDIENST 3/2019: Lernen durch Fallbeispiele» mehr
Die Beschreibung von nicht alltäglichen Einsatzlagen im Rettungsdienst und deren Bewältigung ist eine wertvolle Hilfestellung, um sich selbst auf ähnliche Situationen vorzubereiten sowie auch eventuelle Gefahren rechtzeitig zu erkennen. Oftmals sind es gerade die ganz alltäglichen, aber doch auf irgendeine Weise untypischen Einsatzsituationen, bei deren Schilderung der selbstkritische Leser sich mitunter die Frage stellt „Hätte ich das auch so erkannt?“ oder „Hätte ich diesen Aspekt ebenso berücksichtigt?“.Die weiteren Themen im März:Sauerstoff als Medikament: Wie viel davon brauchen wir wirklich im Rettungsdienst?Die Patientenübergabe: Element der Notfallversorgung oder schwaches Glied ...
» mehr Von der Schuld- zur Sicherheitskultur
RETTUNGSDIENST 2/2019: Team Resource Management in der Notfallmedizin» mehr
Jeder von uns kennt Ausnahmesituationen, in denen im Rahmen der täglichen Arbeit nicht immer alles gut läuft. Aber was hat sich diesbezüglich in den letzten 30 Jahren verändert? Es wurde der Mut aufgebracht, auch über die uns Menschen eigenen Fehler offen zu sprechen und darüber zu reflektieren: von der Schuldkultur zur Sicherheitskultur, von der Exklusion der Betroffenen hin zur Inklusion im Team. Das Risikomanagement steht für diesen 180-Grad-Wandel.Weitere Themen in der Februar-RETTUNGSDIENST:Schock und Schockformen: Hinweise zu Definition und TherapieVerkehrsunfall auf der Autobahn: Hochrasanztrauma bei eingeklemmtem PatientenFalck im Umbruch: Konzentration auf KernaufgabenDas ...
» mehr Mit einfachen Maßnahmen Komplikationen meistern
RETTUNGSDIENST 1/2019: Medikamente im Rettungsdienst» mehr
Früher oder später wird jeder Rettungsdienstmitarbeiter bei der Applikation von Notfallmedikamenten in Komplikationen verwickelt oder ist sogar dafür verantwortlich. Mit einfachen Maßnahmen lassen sich jedoch die meisten Probleme in den Griff bekommen. Die aktuelle Ausgabe gibt deshalb Tipps, wie die Anwendung von Pharmaka sicherer gestaltet werden kann. Dazu werden die Hauptprobleme beschrieben, Wege zur Lösung aufgezeigt und praxisnahe Faustregeln für zukünftige Einsätze formuliert. Die weiteren Themen im Januar: Supraglottische Atemwegshilfen: Curriculum zur Anwendung des LarynxtubusUnfälle und Beinahe-Zwischenfälle im Rettungsdienst: Wie lassen sich Fehler reduzieren?Wenn es ...
» mehr Wenn die Ressource „Mitarbeiter“ knapp wird
RETTUNGSDIENST 12/2018: Mitarbeiterführung und Motivation» mehr
Im Verlauf ihrer Tätigkeit im Rettungsdienst machen Einsatzkräfte viele positive, aber leider auch negative Erfahrungen. Nahezu jeder Mitarbeiter hat Konflikte am Arbeitsplatz erlebt, die für die Betroffenen eine große Belastung darstellen. Diese Ausgabe geht – neben weiteren Beiträgen zum Thema „Menschenführung“ – gezielt den Fragen nach, wie Konflikte und Auseinandersetzungen entstehen und welche Strategien gewählt werden können, um sie zu beseitigen oder – noch besser – gar nicht aufkommen zu lassen.Die weiteren Themen im Dezember:Kreislaufstillstand bei Trauma: Immer infaust?Gewalt gegen Einsatzkräfte: Strategien der Deeskalation und Eigensicherung Was belastet ...
» mehr Wie bringe ich schwer kranke Patienten sicher und gut versorgt ans Ziel?
RETTUNGSDIENST 11/2018: Intensivtransporte und Verlegungsfahrten» mehr
Objektiv betrachtet scheint der Transport von Intensivpatienten zunächst einmal vergleichsweise anspruchslos, auf dem Weg dorthin sollte nicht viel passieren. Man übernimmt einen (vermeintlich) stabilen und gut versorgten Patienten in einer Klinik und transportiert ihn mit der gleichen Therapie in ein anderes Krankenhaus. Doch egal, wie simpel ein Intensivtransport auch zu sein scheint: Es sind immer einige Fallstricke vorhanden, die zum Nachteil für den Patienten werden und diesem schaden können.Die weiteren Themen im November:NotSan-Handlungsempfehlungen in Baden-Württemberg: Versuch eines kritischen KommentarsClinical Reasoning: Was der Rettungsdienst von der Physiotherapie lernen ...
» mehr Der richtige Weg zur richtigen Diagnose
RETTUNGSDIENST 10/2018: Leitsymptome im Rettungsdienst» mehr
Egal, ob es um Atemnot, Kreislaufproblem, Bewusstseinsstörung oder sonst etwas geht: Die Leitsymptome weisen einem den Weg zur richtigen Diagnose. Damit wir trotzdem nichts übersehen, untersuchen wir sicherheitshalber nach ABCDE-Schema. Denn bei Kopfschmerzen muss es nicht immer die anfangs vermutete Hirnblutung sein. Und nicht jeder blasse, kaltschweißige und zentralisierte Patient hat auch einen Volumenmangel. Es ist eben nicht so gut, wenn man rasch vom Symptom auf die Diagnose schließt.Die weiteren Themen im Oktober:NotSan auf dem NEF ein Muss: Mangel an Fachpersonal im Südwesten sorgt für DebattenPersonalengpässe im Rettungsdienst: Was muss sich ändern?Immobilisation im ...
» mehr Wie geht’s weiter im Rettungsdienst?
RETTUNGSDIENST 9/2018: Perspektiven und Prognosen» mehr
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Notfallversorgung steigt zwar kontinuierlich an, doch zugleich nehmen die Einsatzzahlen zu und erreichen von Jahr zu Jahr neue Rekordmarken. Die demografische Entwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen sind nicht neu, und es war ausreichend Zeit, um die entsprechenden Weichen zu stellen. Schienen die zu erwartenden Probleme vor gut 20 Jahren noch ewig weit weg, hat uns die Realität längst eingeholt. Und wie sieht die Zukunft aus?Die weiteren Themen im September-Heft:„Die Rechtssicherheit der Notfallsanitäter hat oberste Priorität“: Der Berufsverband im GesprächStandardmedikament Adrenalin bei der Reanimation: ...
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