S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

47. Jahrgang – ISSN 0178-2525

Ausgaben


Wie bringe ich schwer kranke Patienten sicher und gut versorgt ans Ziel?

RETTUNGSDIENST 11/2018: Intensivtransporte und Verlegungsfahrten» mehr

Objektiv betrachtet scheint der Transport von Intensivpatienten zunächst einmal vergleichsweise anspruchslos, auf dem Weg dorthin sollte nicht viel passieren. Man übernimmt einen (vermeintlich) stabilen und gut versorgten Patienten in einer Klinik und transportiert ihn mit der gleichen Therapie in ein anderes Krankenhaus. Doch egal, wie simpel ein Intensivtransport auch zu sein scheint: Es sind immer einige Fallstricke vorhanden, die zum Nachteil für den Patienten werden und diesem schaden können.Die weiteren Themen im November:NotSan-Handlungsempfehlungen in Baden-Württemberg: Versuch eines kritischen KommentarsClinical Reasoning: Was der Rettungsdienst von der Physiotherapie lernen ...
» mehr

Der richtige Weg zur richtigen Diagnose

RETTUNGSDIENST 10/2018: Leitsymptome im Rettungsdienst» mehr

Egal, ob es um Atemnot, Kreislaufproblem, Bewusstseinsstörung oder sonst etwas geht: Die Leitsymptome weisen einem den Weg zur richtigen Diagnose. Damit wir trotzdem nichts übersehen, untersuchen wir sicherheitshalber nach ABCDE-Schema. Denn bei Kopfschmerzen muss es nicht immer die anfangs vermutete Hirnblutung sein. Und nicht jeder blasse, kaltschweißige und zentralisierte Patient hat auch einen Volumenmangel. Es ist eben nicht so gut, wenn man rasch vom Symptom auf die Diagnose schließt.Die weiteren Themen im Oktober:NotSan auf dem NEF ein Muss: Mangel an Fachpersonal im Südwesten sorgt für DebattenPersonalengpässe im Rettungsdienst: Was muss sich ändern?Immobilisation im ...
» mehr

Wie geht’s weiter im Rettungsdienst?

RETTUNGSDIENST 9/2018: Perspektiven und Prognosen» mehr

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Notfallversorgung steigt zwar kontinuierlich an, doch zugleich nehmen die Einsatzzahlen zu und erreichen von Jahr zu Jahr neue Rekordmarken. Die demografische Entwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen sind nicht neu, und es war ausreichend Zeit, um die entsprechenden Weichen zu stellen. Schienen die zu erwartenden Probleme vor gut 20 Jahren noch ewig weit weg, hat uns die Realität längst eingeholt. Und wie sieht die Zukunft aus?Die weiteren Themen im September-Heft:„Die Rechtssicherheit der Notfallsanitäter hat oberste Priorität“: Der Berufsverband im GesprächStandardmedikament Adrenalin bei der Reanimation: ...
» mehr

Was gestern noch gut war ...

RETTUNGSDIENST 8/2018: Arbeitstechniken im Rettungsdienst» mehr

Know-how, praktische Fertigkeiten und Zeitmanagement – all dies befindet sich im steten Wandel. Was gestern noch modern und praxiserprobt war, kann heute bereits obsolet sein. Der professionelle Helfer muss – will er denn seinen eigenen Ansprüchen genügen – diesen Veränderungen gerecht werden. RETTUNGSDIENST überprüft in der August-Ausgabe deshalb althergebrachte notfallmedizinische Strategien auf ihre Aktualität und stellt dar, welche Arbeitstechniken in der Präklinik gegenwärtig angezeigt sind.Weitere Themen in der neuen Ausgabe:Elektroden auf der Brustwand: Wilson-Ableitungen, die Hinterwand und die weibliche BrustBaby an Bord: Welche Transportmöglichkeiten gibt es für die ...
» mehr

Das RETTUNGSDIENST-Sonderheft zum Thema Management ist da!

Mit großer Übersicht „Studienlandschaft Rettungsdienst“» mehr

Welche Rolle nehmen Führungskräfte ein, wenn es um das Vermitteln von Werten und das Gestalten des Unternehmenserfolges geht? Wie funktionieren die sektorübergreifende Organisation und Finanzierung der Notfallversorgung? Ist die Bereichsausnahme ein Fluch oder ein Segen für den Rettungsdienst? Und wo und wie kann man Studiengänge für den Rettungsdienst absolvieren? Antworten liefert ab sofort das RETTUNGSDIENST-Sonderheft zum Thema Management. Es nimmt zentrale Aspekte des Großthemas Rettungsdienst-Management in den Blick und richtet diesen vor allem auf die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen des Rettungsdienstes und eben deren Lösungen. Eine Pflichtlektüre für alle Geschäftsführer, ...
» mehr

Verbrennungen sicher notfallmedizinisch behandeln

RETTUNGSDIENST 7/2018: Thermische Notfälle» mehr

Unfälle mit Verbrennungen sind speziell mit Anbruch der Grillsaison durch fahrlässigen Umgang mit Brandbeschleunigern alljährlich zu verzeichnen. In den kommenden Wochen kann also auch in Ihrem Rettungsdienstbereich erneut mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit der Versorgung eines schwer Brandverletzten gerechnet werden. Diese RETTUNGSDIENST wirft daher einen Blick auf thermische Notfälle und auf das Management von Brandverletzungen im Speziellen.Die weiteren Themen im Juli:Das Projekt „K-Dispo“: N-KTW im Einsatz mit RS-PlusRecht: Was ist bei der Überlassung von Dienstfahrzeugen zu beachten?Zwischen Yoga und Mettbrötchen: Gedanken zur Gesundheitsförderung im Rettungsdienst-AlltagDas ...
» mehr

Was ist wichtig bei Massen-Events?

RETTUNGSDIENST 6/2018: Einsatzkonzepte für Großveranstaltungen» mehr

Bei Großveranstaltungen wird davon ausgegangen, dass das Gefährdungsniveau und auch die Eintrittswahrscheinlichkeit für Notfallereignisse besonders hoch sind. Durch Risikobewertungen erfolgen Sicherheitsplanungen, die polizeiliche Maßnahmen betreffen, aber auch Aspekte des abwehrenden Brandschutzes sowie des Sicherheitsdienstes. Selbstverständlich ist auch die Planung der medizinischen Absicherung einer Veranstaltung Bestandteil der Vorsorge.Die weiteren Themen im Juni:Update Medizinprodukte-Management: Who is who im MPG?Mangelware Klinikbetten: Die Angst der Retter vor der roten IVENA-MeldungZwischen Hämorrhagie und Gefäßverschluss: Von Blutstillung und -gerinnungDas ...
» mehr
« 5 6 7 8 9 10 11 »
Stumpf + Kossendey Verlag, 2024
KontaktRSS Datenschutz Impressum