RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Besondere Verletzungsmuster erfordern ein notfallmedizinisches Umdenken
RETTUNGSDIENST 5/2018: Bedrohliche Lagen» mehr
Rettungs- und Notarztdienste sowie ihre Partner von Polizei, Feuerwehr und Katastrophenschutz stehen infolge der Zunahme einer terroristischen Bedrohung in Mitteleuropa vor neuen Herausforderungen. „Bedrohliche Lagen“ für Einsatzkräfte entstehen allerdings nicht nur durch terroristische Anschläge, sondern z.B. auch durch Amokläufe. Insbesondere die schwerwiegenden und „neuartigen“ Verletzungsmuster erfordern ein notfallmedizinisches Umdenken.Die weiteren Themen in der Mai-Ausgabe:CIRS: Beinahefehler bei der Bedienung von Fahrtrage und TragestuhlAusnahmezustand Rettungsdienst: Personalengpässe in Berlin und anderswoPatientin mit „AZ-Verschlechterung“: Zur Dynamik eines ...
» mehr Wenn der Rettungsdienst mit anderen zusammenarbeitet …
RETTUNGSDIENST 4/2018: Ein Notfall – viele Perspektiven» mehr
Wo liegen die Prioritäten während eines Einsatzes? Uns Rettungsdiensteinsatzkräften ist das völlig klar. Was wir dabei aber gerne mal ausblenden, ist die Sicht der anderen beteiligten Kräfte, mit denen wir täglich Seite an Seite zusammenarbeiten. Was denkt der Polizist, was der Leitstellendisponent? Wissen wir, welche Anforderungen ein plötzliches Notfallgeschehen an diese Berufsgruppen stellt? Hier lohnt es sich, genauer hinzusehen und die Stärken und Aufgaben, aber auch die Ängste und Befürchtungen der anderen zu kennen. RETTUNGSDIENST wagt im April einen Blick über den Tellerrand. Wir beleuchten einen Einsatz aus unterschiedlichen Perspektiven und zeigen, wie Patienten von einer ...
» mehr Spezielle, aber keinesfalls unbeherrschbare Einsätze
RETTUNGSDIENST 3/2018: Notfallmedizin bei Kindern» mehr
Mit Sätzen wie „Kinder sind keine kleinen Erwachsenen“ haben wir im Rettungsdienst uns jahrzehntelang das Leben rund um den Kindernotfall schwergemacht. Suggeriert er doch, dass alle Strategien, die uns bei der normalen (der „Erwachsenenversorgung“) geläufig sind, hier keine Bedeutung haben. Doch dem ist nicht so. Denn ebenso wie beim Erwachsenen gilt es auch beim pädiatrischen Patienten zunächst die Vitalfunktionen mit einem ganz einfachen Schema zu sichern: dem ABCDE. Darüber hinaus sollten wir uns trotzdem vertraut machen mit einigen speziellen – aber keinesfalls unbeherrschbaren – Aspekten der Notfallmedizin bei Kindern. Mehr dazu in der RETTUNGSDIENST im März.Die weiteren ...
» mehr Mehr als „klassische“ Einsatznachsorge
RETTUNGSDIENST 2/2018: Psychosoziale Belastungen im Rettungsdienst» mehr
Rettungsdienstmitarbeiter werden bei ihrer täglichen Arbeit stets aufs Neue mit psychischen Ausnahmesituationen konfrontiert. Oft überschreitet dabei das Erlebte die Grenze dessen, was sich aus eigener Kraft verarbeiten lässt. Wenn die Strategien zum Umgang mit Stress und psychischen Belastungen nicht mehr ausreichen, stehen Arbeitgeber in der Pflicht, zur Gesunderhaltung ihrer Angestellten die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Neben der Arbeit von entsprechenden Fachkräften kann aber auch die Unterstützung von Kollegen viel bewirken.Die weiteren Themen im Februar:Schnittstelle Schockraum: Der European Trauma Course (ETC)Heikle Airway-Situation: Respiratorische Erschöpfung, drohender ...
» mehr Herzens-Angelegenheiten im Rettungsdienst
RETTUNGSDIENST 1/2018: Kardiologische Notfälle» mehr
Kardiologische Notfälle machen in vielgestaltiger Form einen großen Teil der rettungsdienstlichen Einsätze aus: Infarkte, Rhythmusstörungen, Herzinsuffizienz und vieles mehr. Kann im Jahr 2018 jeder Notfallsanitäter diese Indikationen mit den verfügbaren Algorithmen souverän auflösen? Manchmal hadert man auch mit ihnen, grundsätzlich bieten sie jedoch hervorragende Möglichkeiten, Notfälle professionell, also leitliniengerecht zu versorgen. Aber auch wie mit Exoten wie Tako-Tsubo, Brugada und Co. korrekt umzugehen ist, zeigen wir in der ersten RETTUNGSDIENST des Jahres 2018.Die weiteren Themen im Januar:Fallzahlen im Rettungsdienst: Verkehrstote und -verletzte, Selbsttötungen und Morde ...
» mehr Notfälle vor atemberaubender Kulisse
RETTUNGSDIENST 12/2017: Alpine Rettung» mehr
Die Alpen zählen nicht nur bei den Deutschen zu den beliebtesten Urlaubszielen, der Massentourismus schlägt sich entsprechend in konkreten Zahlen nieder: Allein die Leitstelle Tirol verzeichnete 2017 bislang fast 10.000 Einsätze. Häufige Einsatzindikationen sind etwa schwere Verletzungen von Kletterern und Bergsteigern. Wer zu hoch hinaus will, der riskiert aber ebenso eine akute Höhenkrankheit. Diese Ausgabe bietet spannende Einblicke in die Rettung und medizinische Versorgung im alpinen Gelände.Die weiteren Themen im Dezember:Die Sepsis im Rettungsdienst: Golden Hour ReloadedSonder- und Wegerechte des NEF bei Begleitung des RTW: Die vertretenen RechtsauffassungenSpiel mit dem Feuer: ...
» mehr Aus den Erfahrungen von Kollegen lernen
Rettungsdienst 11/2017: Notfallpraxis» mehr
Aus der Praxis lässt sich wunderbar stets Neues lernen, so bilden wir uns unser gesamtes Berufsleben lang fort. In dieser RETTUNGSDIENST nehmen unsere Autoren Sie mit in den Einsatz und lassen Sie an ihren Erfahrungen teilhaben, beispielsweise an einer Geburt im RTW in Abwesenheit des Notarztes und angeleitet durch telefonische Expertenunterstützung. Dabei führen die Fallbeispiele ebenfalls vor Augen, wie schnell Leitsymptome auch auf die falsche Spur führen können: So entpuppt sich ein vermeintliches akutes Koronarsyndrom als zweizeitige Milzruptur und eine angenommene COPD als diabetischer Notfall. Bei allen Fällen bietet sich Ihnen die Möglichkeit zu überlegen: Welche Entscheidung hätte ...
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