S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

47. Jahrgang – ISSN 0178-2525

Ausgaben


Mehr als „klassische“ Einsatznachsorge

RETTUNGSDIENST 2/2018: Psychosoziale Belastungen im Rettungsdienst» mehr

Rettungsdienstmitarbeiter werden bei ihrer täglichen Arbeit stets aufs Neue mit psychischen Ausnahmesituationen konfrontiert. Oft überschreitet dabei das Erlebte die Grenze dessen, was sich aus eigener Kraft verarbeiten lässt. Wenn die Strategien zum Umgang mit Stress und psychischen Belastungen nicht mehr ausreichen, stehen Arbeitgeber in der Pflicht, zur Gesunderhaltung ihrer Angestellten die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Neben der Arbeit von entsprechenden Fachkräften kann aber auch die Unterstützung von Kollegen viel bewirken.Die weiteren Themen im Februar:Schnittstelle Schockraum: Der European Trauma Course (ETC)Heikle Airway-Situation: Respiratorische Erschöpfung, drohender ...
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Herzens-Angelegenheiten im Rettungsdienst

RETTUNGSDIENST 1/2018: Kardiologische Notfälle» mehr

Kardiologische Notfälle machen in vielgestaltiger Form einen großen Teil der rettungsdienstlichen Einsätze aus: Infarkte, Rhythmusstörungen, Herzinsuffizienz und vieles mehr. Kann im Jahr 2018 jeder Notfallsanitäter diese Indikationen mit den verfügbaren Algorithmen souverän auflösen? Manchmal hadert man auch mit ihnen, grundsätzlich bieten sie jedoch hervorragende Möglichkeiten, Notfälle professionell, also leitliniengerecht zu versorgen. Aber auch wie mit Exoten wie Tako-Tsubo, Brugada und Co. korrekt umzugehen ist, zeigen wir in der ersten RETTUNGSDIENST des Jahres 2018.Die weiteren Themen im Januar:Fallzahlen im Rettungsdienst: Verkehrstote und -verletzte, Selbsttötungen und Morde ...
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Notfälle vor atemberaubender Kulisse

RETTUNGSDIENST 12/2017: Alpine Rettung» mehr

Die Alpen zählen nicht nur bei den Deutschen zu den beliebtesten Urlaubszielen, der Massentourismus schlägt sich entsprechend in konkreten Zahlen nieder: Allein die Leitstelle Tirol verzeichnete 2017 bislang fast 10.000 Einsätze. Häufige Einsatzindikationen sind etwa schwere Verletzungen von Kletterern und Bergsteigern. Wer zu hoch hinaus will, der riskiert aber ebenso eine akute Höhenkrankheit. Diese Ausgabe bietet spannende Einblicke in die Rettung und medizinische Versorgung im alpinen Gelände.Die weiteren Themen im Dezember:Die Sepsis im Rettungsdienst: Golden Hour ReloadedSonder- und Wegerechte des NEF bei Begleitung des RTW: Die vertretenen RechtsauffassungenSpiel mit dem Feuer: ...
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Aus den Erfahrungen von Kollegen lernen

Rettungsdienst 11/2017: Notfallpraxis» mehr

Aus der Praxis lässt sich wunderbar stets Neues lernen, so bilden wir uns unser gesamtes Berufsleben lang fort. In dieser RETTUNGSDIENST nehmen unsere Autoren Sie mit in den Einsatz und lassen Sie an ihren Erfahrungen teilhaben, beispielsweise an einer Geburt im RTW in Abwesenheit des Notarztes und angeleitet durch telefonische Expertenunterstützung. Dabei führen die Fallbeispiele ebenfalls vor Augen, wie schnell Leitsymptome auch auf die falsche Spur führen können: So entpuppt sich ein vermeintliches akutes Koronarsyndrom als zweizeitige Milzruptur und eine angenommene COPD als diabetischer Notfall. Bei allen Fällen bietet sich Ihnen die Möglichkeit zu überlegen: Welche Entscheidung hätte ...
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Weit mehr als eine Ergänzung des bodengebundenen Rettungsdienstes

RETTUNGSDIENST 10/2017: Luftrettung» mehr

Seit 50 Jahren ergänzt die Luftrettung in Deutschland den bodengebundenen Rettungsdienst, etwa wenn ein Patient aus unwegsamem Gelände gerettet werden muss. Heute nimmt sie im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz ein. Grund genug also, mit dieser Ausgabe einen Blick auf Chancen und Besonderheiten der Luftrettung zu werfen. Dabei nehmen wir Sie mit an Bord von London’s Air Ambulance und des einzigen in Deutschland stationierten Luftrettungsmittels der U.S. Army.Die weiteren Artikel im Oktober:Notfallversorgung im Umbruch: Sachverständigenrat gibt Einblick in Reform-EmpfehlungenDrei Jahre NotSan-Ausbildung: Wie viele Notfallsanitäter hat das Land?„Chroniker“ mit Notfallpotenzial: ...
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Eine feste Säule im Rettungsdienst

RETTUNGSDIENST 9/2017: 40 Jahre Rettungssanitäter» mehr

Im September vor 40 Jahren begann die Geschichte des Rettungssanitäters, wie wir ihn heute kennen: Durch den Beschluss des Bund-Länder-Ausschusses „Rettungswesen“ wurde 1977 der Grundstein für das Berufsbild und für eine geregelte Qualifikation im Rettungsdienst gelegt. Anlässlich dieses Jubiläums widmet sich diese RETTUNGSDIENST der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Rettungssanitäters und dessen Ausbildung. Welchen Weg wird der Rettungssanitäter angesichts der Herausforderungen, die dem Gesamtkomplex Rettungsdienst noch bevorstehen, in Zukunft nehmen? Abgeschafft wird diese Ausbildung nicht werden, möglicherweise aber erweitert, überarbeitet und zeitgemäßen Änderungen ...
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Mit Technik gegen den Herztod

RETTUNGSDIENST 8/2017: Kardiale Unterstützungssysteme» mehr

Medizinische Unterstützungstechnik ist ein spannendes und vielfältiges Thema, und die Entwicklung in den einzelnen Bereichen vollzieht sich rasend schnell. Was muss man beispielsweise über kardiale Unterstützungssysteme wissen? Wo liegen die Vorteile dieser Geräte, wo ihre Grenzen? Und wie verhält man sich, wenn man auf Systeme wie Kunstherzen trifft? In der aktuellen Ausgabe werden die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten vorgestellt und die Vor- und Nachteile technischer Unterstützungssysteme in der Präklinik diskutiert.Die weiteren Themen im August:Wie alles begann: 250 Jahre Rettungsdienst in HamburgÜbersicht: Spezielle Dokumentationsformen im RettungsdienstDer CIRS-Fall: Probleme bei ...
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