RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
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Ausgaben
Die häufigste Fehlerursache in der Notfallmedizin
RETTUNGSDIENST 6/2016: Kommunikation im Rettungsdienst» mehr
Nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung sind Fragen zur Kommunikation obligatorischer Bestandteil der Notfallsanitäter-Prüfungen. Dieses neue curriculare Lernfeld trägt der Tatsache Rechnung, dass kommunikative Versäumnisse nachweislich zu den häufigsten Fehlerursachen in der Notfallmedizin gehören. Grund genug, dieses Thema einmal näher unter die Lupe zu nehmen und die wesentlichen Aspekte der allgemeinen wie präklinischen Kommunikation aufzuzeigen.Die weiteren Themen im Juni:Der Patient „schwillt zu“: Das Notfallbild AnaphylaxieMitarbeiterbindung im Rettungsdienst: Was können wir von anderen Branchen lernen?Zur Sozialversicherungspflicht von Notärzten: Wie lautet Plan B?Das ...
» mehr Wenn der Blutdruckabfall zu einem Einsatz für den Rettungsdienst wird
RETTUNGSDIENST 5/2016: Der Gefäßnotfall» mehr
Kürzlich ist die neue S3-Leitlinie zur peripheren arteriellen Verschlusskrankheit veröffentlicht worden. Neben den klassischen Einsatzindikationen „Apoplex“ und „akutes Koronarsyndrom“ sind es vor allem Verschlüsse von Gefäßen der Extremitäten und solche des Bauchraumes, die ein schnelles und entschlossenes Handeln des Rettungsteams erfordern. Symptome eines Gefäßverschlusses müssen rasch erkannt werden, um z.B. eine Lungenarterienembolie zu verhindern. RETTUNGSDIENST bietet im Mai dazu alles Wissenswerte und gibt Tipps für die tägliche Praxis.Weitere Themen der neuen Ausgabe:Passive Patienten- und Betreuersicherheit: Welche Kräfte wirken in einem Einsatzfahrzeug?„Wir müssen besser denn ...
» mehr Wie bleibt man länger fit im Rettungsdienst?
RETTUNGSDIENST 4/2016: Gesundheitsvorsorge und -förderung» mehr
Eine gesunde Lebensführung und die Vermeidung von Risikofaktoren können dazu beitragen, möglichst lange fit und gesund zu bleiben. Das gilt auch und im Speziellen für den Rettungsdienst mit seinem nicht selten körperlich herausfordernden Tätigkeitsbereich. Was eine ausgewogene Ernährung und eine regelmäßige sportliche Betätigung für den Rettungsdienstmitarbeiter bedeuten, wird in der aktuellen RETTUNGSDIENST-Ausgabe dargelegt.Die weiteren Themen: Augennotfälle: Von der leichten Fremdkörperverletzung bis zum stumpfen TraumaAuf der Spur eines Chamäleons: Das Leiden E.Aus der Rechtsprechung: Widerruf der Berufserlaubnis u.a. wegen nicht indizierter Gabe von NotfallmedikamentenDas ...
» mehr Unterstützung im rettungsdienstlichen Einsatzalltag
RETTUNGSDIENST 3/2016: Technische Hilfsmittel im Rettungsdienst» mehr
Innovationen und neue Technologien erleichtern zunehmend die Arbeit in vielen Bereichen. Auch aus dem Rettungsdienst sind technische Unterstützungssysteme nicht mehr wegzudenken. Mit moderner Ausrüstung an Bord der Einsatzfahrzeuge sind die Voraussetzungen geschaffen, um die Aufgaben sicher und erfolgreich zu bewältigen. Diese Ausgabe wirft einen Blick auf unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten aktueller Technik in der Notfallrettung.Weitere Artikel in der März-Ausgabe:Opiatgabe durch Notfallsanitäter: Wo bleibt die Rechtssicherheit?Die Deutsche Rentenversicherung in der Kritik: Sind Honorarnotärzte „scheinselbstständig“?Strafbarkeitsrisiken des Notfallsanitäters: Was muss man ...
» mehr Wenn etwas drin ist und nichts draufsteht
RETTUNGSDIENST 2/2016: „Legal Highs“, Drogen und andere Substanzen» mehr
Wenn der Rettungsdienst mit Patienten konfrontiert wird, die Drogen konsumiert haben, ist ein unproblematischer Einsatzverlauf oftmals ungewiss. Diese Notfälle bergen nicht selten Risiken, die einen konsequenten Eigenschutz des Rettungsfachpersonals erfordern – gilt es doch, einen Patienten zu versorgen, von dem eine erhebliche Selbst- und Fremdgefährdung ausgehen kann. RETTUNGSDIENST erläutert die Hintergründe und gibt praktische Einsatz-Tipps.Die weiteren Themen im Februar:Mythenjagd im Rettungsdienst: Die „Golden Hour of Shock“Der lange Abschied vom RettAss: Was besagen die Fahrzeugbesetzungsregelungen der Länder?Hormone in Aufruhr: Wenn der Körper aus dem endokrinen Gleichgewicht ...
» mehr Was bedeutet Patientensicherheit im Rettungsdienst?
RETTUNGSDIENST 1/2016: Patientensicherheit und Qualität» mehr
Notfalleinsätze sind durch schwierige Arbeitsbedingungen gekennzeichnet. Die wenigen bekannten Informationen zur Anamnese des Patienten, Handeln unter hohem Druck, schwierige äußere Bedingungen und die Arbeit in wechselnden Teams erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Fehlern. Patientensicherheit hat sich daher auch im Rettungsdienst zu einem viel diskutierten Thema entwickelt. Was ist unter diesem Begriff eigentlich zu verstehen?Die weiteren Themen im Januar:Die notfallmedizinische Heilkundequalifikation von Notfallsanitätern aus juristischer SichtFlüchtlinge in Deutschland: Neue und ungewöhnliche Aufgabe für den RettungsdienstST-Hebungen im EKG: Wann steckt (k)ein Infarkt dahinter?Das ...
» mehr Wie geht’s weiter mit dem Patienten?
RETTUNGSDIENST 12/2015: Übernahme und Weiterversorgung in der Klinik» mehr
Im Rahmen der präklinischen Versorgung werden in aller Regel die Voraussetzungen für ein möglichst positives Outcome des Patienten geschaffen. Die Auswahl des richtigen Zielkrankenhauses spielt dabei häufig eine ganz wesentliche Rolle. Das Wissen um das Notfall-Portfolio der Kliniken in der heimischen Region ist somit zwingender Bestandteil rettungsdienstlicher Ortskenntnis. Wie geht’s also weiter an der Pforte zu Schockraum, Herzkatheter oder Stroke Unit?Die weiteren Themen im Dezember:Aktueller Sachstand zum Pyramidenprozess: Was ist bereits umgesetzt worden?SEK Baden-Württemberg: Notfallmedizinisches Versorgungskonzept für taktische LagenZertifizierte Fortbildung: Leitsymptom Schmerz ...
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