RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Was Notfallsanitäter und Notärzte beherrschen müssen
RETTUNGSDIENST 9/2016: Rhythmusstörungen» mehr
Wenn das Herz nicht mehr so schlägt, wie es soll, ist ein detailliertes Kardiogramm erforderlich. Deshalb dreht sich in dieser RETTUNGSDIENST-Ausgabe alles um Rhythmusstörungen, breite und schmale QRS-Komplexe, Senkungen und Hebungen der ST-Strecke und um veränderte T-Wellen. Für angehende Rettungssanitäter reicht es vollkommen aus, hiervon nur die wichtigsten Punkte zu kennen. Notfallsanitäter und Notärzte hingegen müssen das EKG in den vorgestellten Details beherrschen, um bei kardialen Notfällen effektiv helfen zu können.Die weiteren Themen:Münchener OrgL zum Amoklauf: „Erstes Einsatzstichwort Schusswaffengebrauch“Gefährdungsbeurteilung: Einsatz von Schutzwesten im RettungsdienstWas ...
» mehr Kooperation von Rettungsdienst und Polizei
RETTUNGSDIENST 8/2016: Taktische Lagen im Rettungsdienst» mehr
Angesichts der Anschläge in München, Reutlingen und Ansbach fällt es uns schwer, die nächste RETTUNGSDIENST anzukündigen, ohne reißerisch oder aktualitätsheischend zu wirken. Die Ausgabe mit dem Schwerpunkt „Taktische Lagen im Rettungsdienst“ wurde bereits vor mehreren Monaten geplant und wird in den nächsten Tagen ausgeliefert. Hier die Artikel zum Thema:Terroranschläge: Eine Herausforderung für die nicht-polizeiliche GefahrenabwehrTaktische Lagen: Eigenschutz geht vor Fremdrettung!„Viele Zuwanderer stehen der Polizei eher reserviert gegenüber ...“Zur Bewältigung von Amoklagen in Schleswig-Holstein: Ein neues Konzept als Praxisbeispiel„Police Medics“ in Ungarn: Medizinische Maßnahmen in ...
» mehr Zentrale Werkzeuge in der Hand der Einsatzkräfte
RETTUNGSDIENST 7/2016: Medikamente in der Notfallmedizin» mehr
Medikamente gehören für alle in der Notfallmedizin Tätigen zu zentralen Werkzeugen der Rettung von Leib und Leben. Im Notfall benötigen Sie rasch die relevanten Informationen über die richtigen Dosierungen, Indikationen und Kontraindikationen von Medikamenten. Zu diesem Zweck wird in der aktuellen Ausgabe pharmakologisches Fachwissen vertieft, daneben werden auch Wege aus problematischen Ecken der medikamentösen Therapie aufgezeigt.Die weiteren Themen im Juli:Dokumentation im Rettungsdienst: Was muss man wissen?SHT nach ACS: Was tun im „Läuse- und Flöhe-Fall“?Rettung in der Formel E: Was droht am Einsatzort?Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
» mehr Die häufigste Fehlerursache in der Notfallmedizin
RETTUNGSDIENST 6/2016: Kommunikation im Rettungsdienst» mehr
Nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung sind Fragen zur Kommunikation obligatorischer Bestandteil der Notfallsanitäter-Prüfungen. Dieses neue curriculare Lernfeld trägt der Tatsache Rechnung, dass kommunikative Versäumnisse nachweislich zu den häufigsten Fehlerursachen in der Notfallmedizin gehören. Grund genug, dieses Thema einmal näher unter die Lupe zu nehmen und die wesentlichen Aspekte der allgemeinen wie präklinischen Kommunikation aufzuzeigen.Die weiteren Themen im Juni:Der Patient „schwillt zu“: Das Notfallbild AnaphylaxieMitarbeiterbindung im Rettungsdienst: Was können wir von anderen Branchen lernen?Zur Sozialversicherungspflicht von Notärzten: Wie lautet Plan B?Das ...
» mehr Wenn der Blutdruckabfall zu einem Einsatz für den Rettungsdienst wird
RETTUNGSDIENST 5/2016: Der Gefäßnotfall» mehr
Kürzlich ist die neue S3-Leitlinie zur peripheren arteriellen Verschlusskrankheit veröffentlicht worden. Neben den klassischen Einsatzindikationen „Apoplex“ und „akutes Koronarsyndrom“ sind es vor allem Verschlüsse von Gefäßen der Extremitäten und solche des Bauchraumes, die ein schnelles und entschlossenes Handeln des Rettungsteams erfordern. Symptome eines Gefäßverschlusses müssen rasch erkannt werden, um z.B. eine Lungenarterienembolie zu verhindern. RETTUNGSDIENST bietet im Mai dazu alles Wissenswerte und gibt Tipps für die tägliche Praxis.Weitere Themen der neuen Ausgabe:Passive Patienten- und Betreuersicherheit: Welche Kräfte wirken in einem Einsatzfahrzeug?„Wir müssen besser denn ...
» mehr Wie bleibt man länger fit im Rettungsdienst?
RETTUNGSDIENST 4/2016: Gesundheitsvorsorge und -förderung» mehr
Eine gesunde Lebensführung und die Vermeidung von Risikofaktoren können dazu beitragen, möglichst lange fit und gesund zu bleiben. Das gilt auch und im Speziellen für den Rettungsdienst mit seinem nicht selten körperlich herausfordernden Tätigkeitsbereich. Was eine ausgewogene Ernährung und eine regelmäßige sportliche Betätigung für den Rettungsdienstmitarbeiter bedeuten, wird in der aktuellen RETTUNGSDIENST-Ausgabe dargelegt.Die weiteren Themen: Augennotfälle: Von der leichten Fremdkörperverletzung bis zum stumpfen TraumaAuf der Spur eines Chamäleons: Das Leiden E.Aus der Rechtsprechung: Widerruf der Berufserlaubnis u.a. wegen nicht indizierter Gabe von NotfallmedikamentenDas ...
» mehr Unterstützung im rettungsdienstlichen Einsatzalltag
RETTUNGSDIENST 3/2016: Technische Hilfsmittel im Rettungsdienst» mehr
Innovationen und neue Technologien erleichtern zunehmend die Arbeit in vielen Bereichen. Auch aus dem Rettungsdienst sind technische Unterstützungssysteme nicht mehr wegzudenken. Mit moderner Ausrüstung an Bord der Einsatzfahrzeuge sind die Voraussetzungen geschaffen, um die Aufgaben sicher und erfolgreich zu bewältigen. Diese Ausgabe wirft einen Blick auf unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten aktueller Technik in der Notfallrettung.Weitere Artikel in der März-Ausgabe:Opiatgabe durch Notfallsanitäter: Wo bleibt die Rechtssicherheit?Die Deutsche Rentenversicherung in der Kritik: Sind Honorarnotärzte „scheinselbstständig“?Strafbarkeitsrisiken des Notfallsanitäters: Was muss man ...
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