S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Die ERC-Leitlinien 2015 – was gibt’s Neues?

RETTUNGSDIENST 11/2015: Reanimation» mehr

Am 15. Oktober konnte die engagierte Rettungsdienst-Community die aktuell vom ERC herausgegebenen Leitlinien zur Wiederbelebung aus dem Netz herunterladen. Diese alle fünf Jahre aktualisierten Guidelines stellen das Maß der Dinge dar, wenn es um die Reanimation geht. Doch was hat sich wirklich geändert? RETTUNGSDIENST präsentiert Ihnen die wesentlichen Inhalte der wichtigsten ERC-Leitlinien-Kapitel, damit Sie up to date sind.Die weiteren Themen im November:Umfrage bei Falck: Wie zufrieden sind die Mitarbeiter?Rettungsdienst in einer älter werdenden Gesellschaft: Welche Folgen gibt es?Wenn die Jecken los sind: Wie wird beim Kölner Karneval gerettet?Hier lesen Sie das Inhaltsverzeichnis.
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Keine Angst vor kleinen Notfall-Patienten

RETTUNGSDIENST 10/2015: Pädiatrische Notfälle» mehr

Die Alarmierung zu einem Notfall, in dessen Mittelpunkt ein Kind steht, lässt kein Mitglied des Rettungsteams kalt. So routiniert und professionell wir im Einsatz auch arbeiten, die Versorgung dieser kleinen Patienten kann unter Umständen Probleme bereiten. Doch gibt es erfreulicherweise heutzutage diverse Hilfsmittel, die im Rettungsdienst fest etabliert sind und damit Ängste reduzieren sollten.Die weiteren Themen in der Oktober-Ausgabe:Sepsis, SIRS & Co.: Wichtig ist die Weichenstellung in der PräklinikRettungsdienstliche Einsatztaktik – Teil 2: Merkhilfen und ChecklistenKreative Arbeitsverträge: Umstrittene Prämien für G.A.R.D.-AngestellteDas Inhaltsverzeichnis können Sie hier ...
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Was liegt da in der Luft?

RETTUNGSDIENST 9/2015: Sauerstoff & Co. im Rettungsdienst» mehr

Um Gase der einen oder anderen Art geht es in der neuen Ausgabe Ihrer RETTUNGSDIENST. Das Spektrum reicht vom Sauerstoff über Stickstoff, die beiden Kohlenstoffoxide CO und CO2 bis hin zum „Faulgas“ Schwefelwasserstoff und anderen Giften. Im Rahmen dieses speziell geschnürten Fortbildungspakets werden Sie Vertrautes, aber auch viel Neues lesen. Als besonderes Schmankerl gibt´s im aktuellen Heft eine Posterbeilage zum Thema „Strukturiertes Vorgehen im Rettungsdienst“!Die weiteren Themen in der September-Ausgabe:Narkose-Checkliste: Was muss man wissen?Rettungsdienstliche Einsatztaktik: Eine GesamtübersichtEin Fall mit überraschender Wendung: Wie hätten Sie entschieden?Das ...
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Lebenslanges Lernen im Rettungsdienst

RETTUNGSDIENST 8/2015: Ausbildung und Kompetenzen» mehr

Der Auszubildende muss durch die Ausbildung in die Lage versetzt werden, während seiner gesamten beruflichen Laufbahn kontinuierlich und immer weiter zu lernen. Damit rückt neben dem alten „Was“ nun auch das „Wie“ des Lernens und Lehrens immer stärker in den Fokus. Hier kommt ein neues pädagogisches Konzept zum Tragen: die Unterteilung in sogenannte Lernfelder. Das Ziel sind in jedem Fall umfassende Kompetenzen.Die weiteren Themen in der August-Ausgabe:Zufriedene Mitarbeiter: Ein Unternehmensziel im Rettungsdienst?Alles im Fluss – oder nicht? Probleme bei der C-DiagnostikTaktische Verwundetenversorgung: Großübung des Bundeswehrkrankenhauses UlmDas Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
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Über „Dornröschenwachen“ und Retter im Dauereinsatz

RETTUNGSDIENST 7/2015: Rettungsdienst in Stadt und Land» mehr

„Landretter“ haben nur einen Einsatz am Tag, während „Stadtretter“ von einem Einsatz zum nächsten hetzen. So sind die ersten Gedanken vieler, die gefragt werden, was der wesentliche Unterschied zwischen Stadt- und Landrettung sei. Zu den Unterschieden zwischen beiden gibt es bisher aber nur wenige Studien. Dennoch sind bestimmte Vorstellungen über typische Abläufe weit verbreitet. Ob derartige Klischees zutreffen, wird in der neuen RETTUNGSDIENST näher untersucht.Die weiteren Themen im Juli:Die Notfallsanitäter-Ergänzungsprüfung: Die zweite ChanceDu sollst nicht falsch Zeugnis ablegen: Grundlagen der rettungsdienstlichen DokumentationPrähospitale Notfallnarkose: Handlungsempfehlung der ...
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Bewusstsein prüfen, Bewusstsein schaffen

RETTUNGSDIENST 6/2015: Neurologische Notfälle» mehr

Auch wenn alle einschlägigen Algorithmen und Behandlungskonzepte in der Notfallmedizin auf einem ABCDE-Schema aufbauen, steht am Anfang doch immer eine ganz entscheidende Frage: Ist der Patient bei Bewusstsein? Bewusstseinsstörungen sind ein häufiges Phänomen bei neurologischen Erkrankungen, um die es im medizinischen Schwerpunkt dieser RETTUNGSDIENST geht. Neben den aktuellen Therapiekonzepten beim Schlaganfall soll auch das Bewusstsein für so manche wichtige Differenzialdiagnose geschärft werden.Die weiteren Themen im Juni:Aktueller Sachstand zum Pyramidenprozess: Welche Algorithmen werden wo umgesetzt?Notfallsanitäter-Ausbildung außerhalb der Schule: Praxisbegleitung ist das A und ...
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Wie wird man Notfallsanitäter?

RETTUNGSDIENST 5/2015: Aus- und Fortbildung zum Notfallsanitäter» mehr

Vielen im Rettungsdienst Beschäftigten steht in den kommenden Jahren die Prüfung zum Notfallsanitäter bevor. Aber nur wenige wissen, was sie erwartet. RETTUNGSDIENST berichtet in der Mai-Ausgabe über zwei Ergänzungsprüfungen: eine ist erfolgreich verlaufen, die andere nicht. Wie laufen solche Prüfungen ab? Was kommt auf einen zu? Wie geht man damit um, wenn das Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht? Und was sind die Gründe für das Durchfallen? Darüber sprechen auch zwei Rettungsdienstschulleiter. Die weiteren Themen in der Mai-Ausgabe:Baden-Württemberg: Krankentransporte mit Rettungswagen sind nicht rechtens„Mehr als man verkraften kann“: Anonyme Anzeige gegen einen ...
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