S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Empfehlungen für den pädiatrischen Notfall

RETTUNGSDIENST 9/2014: Der Kindernotfall» mehr

Beim Management des Kindernotfalls werden internationale Leitlinien oft nicht eingehalten, es kommt immer wieder zu folgenschweren Dosierungsfehlern bei der Applikation von Medikamenten, und eine unkoordinierte Zusammenarbeit sowie Kommunikationsprobleme im Team führen zu Verzögerungen in der Versorgung. Mit der vorliegenden RETTUNGSDIENST wollen wir einen Überblick über die relevanten pädiatrischen Probleme im Rettungsdienst sowie Tipps und Empfehlungen für das Vorgehen geben.Die weiteren Themen im September:Rechtsstreit um die Ergänzungsprüfung: Wer kann wo Notfallsanitäter werden?Zertifizierte Fortbildung: Haftung im RettungsdienstMythenjagd im Rettungsdienst: „Diskutiere niemals vor ...
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Was tun bei Hitzschlag & Co.?

RETTUNGSDIENST 8/2014: Thermische Notfälle» mehr

Brandverletzungen, Verbrühungen, Erfrierungen und Hitzeschäden – Notfälle, die dem Rettungsdienst nicht selten viel abverlangen. Der RETTUNGSDIENST-Themenschwerpunkt im August stellt diese unterschiedlichen Einsatzindikationen anhand konkreter Beispiele vor und gibt praktische Hinweise, wie effektive Hilfe in diesen Fällen aussehen sollte. Abgerundet wird diese Darstellung durch einen themenbezogenen Einsatzbericht, der die Rettung dreier Eissegler aus der schleswig-holsteinischen Schlei in den Mittelpunkt stellt.Die weiteren Themen im August:Ergänzungsprüfungen in NRW: Erlass regelt Details zur UmsetzungPRIOR: Vorsichtungssystem für Rettungsassistenten und ...
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Prioritätenorientierte Rettung

RETTUNGSDIENST 7/2014: Schwerverletztenversorgung» mehr

Immer wieder wird man jahreszeitabhängig mit Unfällen unterschiedlicher Ursache und Schwere konfrontiert. Die Versorgung Verunfallter erfordert nach Einschätzung der Kinematik und Verletzungsschwere ein konsequentes Vorgehen. Wir müssen prioritätenorientiert, d.h. unter Zuhilfenahme des ABCDE-Schemas, mit dem Ziel einer zügigen Versorgung unter Fehlervermeidung professionell helfen. So erfordern spezielle Verletzungen wie die der Extremitäten Maßnahmen wie die Reposition und Immobilisation.Und damit Sie sich optimal auf die Ausbildungs- und Prüfungsinhalte für Notfallsanitäter vorbereiten können, finden Sie ab sofort in jeder RETTUNGSDIENST einen Artikel über die Algorithmen als ...
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EKG, Pulsoxymeter und Co.

RETTUNGSDIENST 6/2014: Gerätediagnostik im Rettungsdienst» mehr

Wer diagnostische Informationen gezielt sammelt, gewinnt eine solide Entscheidungsbasis für therapeutische Interventionen und behält auch im Verlauf des Notfalleinsatzes den Überblick, wenn es gilt, Zustandsveränderungen zeitnah zu erfassen. Leider verbergen sich in den wertvollen Informationen von EKG, Pulsoxymeter und Co. gar nicht so selten Fehlinformationen, die es zu erkennen gilt, bevor sie zur falschen Entscheidungsgrundlage werden.Die weiteren Themen im Juni:Das Ende der Rettungsassistenten: Ist eine Ausbildung noch sinnvoll?„Einsatz RTW ohne Sondersignal ... oder doch lieber mit!“ Wie hoch ist der Zeitvorteil bei der Sonderrechtsfahrt?Vergleich der Luftrettungssysteme: Einsatz ...
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Das ABCDE des Rettungsdienstes

RETTUNGSDIENST 5/2014: Strukturierte Behandlungskonzepte» mehr

Das ABCDE-Schema hilft. Vielleicht gelingt es nicht immer, während der Anwendung des ABCDE-Schemas auch gleichzeitig die Ursache der zugrunde liegenden Störung herauszufiltern. Was man aber auf jeden Fall erreicht, ist eine bestmögliche Kontrolle der lebenswichtigen Funktionen. Und man lässt sich nicht von Dingen ablenken, die nur geringen oder gar keinen Einfluss auf das Überleben des Patienten haben. Das ABCDE-Schema ist der universelle rote Faden der Notfallversorgung.Die weiteren Themen im Mai:Grenzen dicht oder offen? Wer darf wo die Ergänzungsprüfung zum Notfallsanitäter ablegen?Spezielle Verletzungsmuster beim Sport: Das Wirbelsäulentrauma„Mit Rückstau ist zu rechnen“: ...
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Ein Notfall für den Rettungsdienst?

RETTUNGSDIENST 4/2014: Palliativpatienten im Rettungsdienst» mehr

Palliativer Notfall ist eine relativ neue Bezeichnung eines notfallmedizinischen Einsatzes und beschreibt mit zwei Worten ein ganzes Portfolio an medizinischen, rechtlichen, sozialen und ethischen Fragestellungen. Diese sind vor allem bei palliativen Notfällen der sogenannten Kategorie 4 von Bedeutung, da es in dieser Kategorie oftmals zu Entscheidungen pro bzw. contra Reanimation kommt. Hier helfen auch Patientenverfügungen dem nicht-ärztlichen Rettungsdienstpersonal nur wenig weiter.Die weiteren Themen im April:Zwischen Lohndumping und Flächentarif: Wer verdient wie viel im Rettungsdienst?Der Notfallsanitäter: Marketing-Update für Rettungsdienstschulen?Mut zur Lücke: Zahnextraktion im ...
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Intoxikationen mit Tabletten, Flüssigkeiten oder Gasen

RETTUNGSDIENST 3/2014: Einsätze bei Vergiftungen » mehr

200.000 Behandlungen im Krankenhaus nach Vergiftungen wurden im Jahr 2011 gezählt. Intoxikationen mit Kohlenstoffmonoxid (CO), Opiaten, Schlafmitteln und Alkohol sowie mit Ethylenglykol sind zahlenmäßig stark vertreten. Im Rahmen von Suizidversuchen spielen Schlafmittel und Alkohol eine herausragende Rolle. Der Rettungsdienst wird regelhaft eigentlich nur gerufen, wenn eine vitale Bedrohung bereits eingetreten ist, z.B. eine Störung der Atmung oder Bewusstlosigkeit, muss dann aber zügig und zielgerichtet handeln.Die weiteren Themen der März-Ausgabe:Die „Notfallintubation“ durch Rettungsfachpersonal: Was ist erlernbar und in der notfallmedizinischen Praxis notwendig?Rettungsdienst in ...
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