S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


EKG, Pulsoxymeter und Co.

RETTUNGSDIENST 6/2014: Gerätediagnostik im Rettungsdienst» mehr

Wer diagnostische Informationen gezielt sammelt, gewinnt eine solide Entscheidungsbasis für therapeutische Interventionen und behält auch im Verlauf des Notfalleinsatzes den Überblick, wenn es gilt, Zustandsveränderungen zeitnah zu erfassen. Leider verbergen sich in den wertvollen Informationen von EKG, Pulsoxymeter und Co. gar nicht so selten Fehlinformationen, die es zu erkennen gilt, bevor sie zur falschen Entscheidungsgrundlage werden.Die weiteren Themen im Juni:Das Ende der Rettungsassistenten: Ist eine Ausbildung noch sinnvoll?„Einsatz RTW ohne Sondersignal ... oder doch lieber mit!“ Wie hoch ist der Zeitvorteil bei der Sonderrechtsfahrt?Vergleich der Luftrettungssysteme: Einsatz ...
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Das ABCDE des Rettungsdienstes

RETTUNGSDIENST 5/2014: Strukturierte Behandlungskonzepte» mehr

Das ABCDE-Schema hilft. Vielleicht gelingt es nicht immer, während der Anwendung des ABCDE-Schemas auch gleichzeitig die Ursache der zugrunde liegenden Störung herauszufiltern. Was man aber auf jeden Fall erreicht, ist eine bestmögliche Kontrolle der lebenswichtigen Funktionen. Und man lässt sich nicht von Dingen ablenken, die nur geringen oder gar keinen Einfluss auf das Überleben des Patienten haben. Das ABCDE-Schema ist der universelle rote Faden der Notfallversorgung.Die weiteren Themen im Mai:Grenzen dicht oder offen? Wer darf wo die Ergänzungsprüfung zum Notfallsanitäter ablegen?Spezielle Verletzungsmuster beim Sport: Das Wirbelsäulentrauma„Mit Rückstau ist zu rechnen“: ...
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Ein Notfall für den Rettungsdienst?

RETTUNGSDIENST 4/2014: Palliativpatienten im Rettungsdienst» mehr

Palliativer Notfall ist eine relativ neue Bezeichnung eines notfallmedizinischen Einsatzes und beschreibt mit zwei Worten ein ganzes Portfolio an medizinischen, rechtlichen, sozialen und ethischen Fragestellungen. Diese sind vor allem bei palliativen Notfällen der sogenannten Kategorie 4 von Bedeutung, da es in dieser Kategorie oftmals zu Entscheidungen pro bzw. contra Reanimation kommt. Hier helfen auch Patientenverfügungen dem nicht-ärztlichen Rettungsdienstpersonal nur wenig weiter.Die weiteren Themen im April:Zwischen Lohndumping und Flächentarif: Wer verdient wie viel im Rettungsdienst?Der Notfallsanitäter: Marketing-Update für Rettungsdienstschulen?Mut zur Lücke: Zahnextraktion im ...
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Intoxikationen mit Tabletten, Flüssigkeiten oder Gasen

RETTUNGSDIENST 3/2014: Einsätze bei Vergiftungen » mehr

200.000 Behandlungen im Krankenhaus nach Vergiftungen wurden im Jahr 2011 gezählt. Intoxikationen mit Kohlenstoffmonoxid (CO), Opiaten, Schlafmitteln und Alkohol sowie mit Ethylenglykol sind zahlenmäßig stark vertreten. Im Rahmen von Suizidversuchen spielen Schlafmittel und Alkohol eine herausragende Rolle. Der Rettungsdienst wird regelhaft eigentlich nur gerufen, wenn eine vitale Bedrohung bereits eingetreten ist, z.B. eine Störung der Atmung oder Bewusstlosigkeit, muss dann aber zügig und zielgerichtet handeln.Die weiteren Themen der März-Ausgabe:Die „Notfallintubation“ durch Rettungsfachpersonal: Was ist erlernbar und in der notfallmedizinischen Praxis notwendig?Rettungsdienst in ...
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Einschränkung der notfallmedizinischen Akutversorgung?

RETTUNGSDIENST 2/2014: Interhospitaltransporte» mehr

Wird der Regelrettungsdienst zu zeitaufwendigen Verlegungstransporten zwischen Kliniken genutzt, vielfach sogar unter Einbindung des im Dienst befindlichen Notarztes, bedeutet dies eine relevante Einschränkung der notfallmedizinischen Akutversorgung durch die Disposition von Rettungsmitteln wie RTW und NEF zur Verlegung. Die Vorhaltung und der koordinierte Einsatz von Spezialverlegungsfahrzeugen sowie die Rekrutierung von Ärzten für eine Verlegung stellen Lösungsmöglichkeiten dar.Die weiteren Themen im Februar:„Mensch, Du bist wichtig!“ Wertschätzung als Gesundheits- und Motivationsfaktor für EinsatzkräfteEKG-Serie: Herzschrittmacher und ICD bei NotfallpatientenInternistischer Notfall: ...
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Herzlich willkommen, Notfallsanitäter!

RETTUNGSDIENST 1/2014: Notfallsanitäter 2014» mehr

Im Sommer 1989 wurde nach vierjähriger Debatte das Rettungsassistentengesetz verabschiedet. Diesmal ging alles schneller. Innerhalb weniger Monate wurden im vergangenen Jahr das Notfallsanitätergesetz und die dazugehörige Ausbildungs- und Prüfungsverordnung verabschiedet. Beide sind sicherlich nicht perfekt, bilden aber geeignete Instrumente, um dem Retter der Zukunft neue berufliche Perspektiven zu bieten. Jetzt ist es unsere Aufgabe, die Dinge zu regeln, die nicht per Gesetz erlassen werden können.Die weiteren Themen im Januar:Der septische Patient: Disponibler Krankentransport oder zeitkritischer Notfall?Todesfeststellung im Rettungsdienst: Hintergründe und ...
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Wie wirken Notfallmedikamente?

RETTUNGSDIENST 12/2013: Medikamentengabe in der Notfallmedizin» mehr

Im Rettungsdienst wird mit einer überschaubaren Auswahl an Notfallmedikamenten gearbeitet – aber wie wirken sie? Welche Medikamente werden aktuell diskutiert? Wie sieht es mit dem Volumenersatz aus? Auch die gewünschten Wirkungen von Medikamenten fallen unterschiedlich stark aus. Man muss wissen, wann nach einer Medikamentengabe mit einem Wirkungseintritt zu rechnen ist und wie lange die Wirkung anhält. Denn es gilt: „Was drin ist, ist drin.“Die weiteren Themen der Dezember-Ausgabe:Gute Zeiten oder schlechte Zeiten? Ärztemangel und die Folgen für den RettungsdienstKritisch oder unkritisch? Automatische Vorsichtung beim MANVSubmission oder Konzession? Auswirkungen des neuen ...
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