RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Notrufbearbeitung ist mehr als Telefonvermittlung
RETTUNGSDIENST 4/2015: Die Leitstelle in der Notfallrettung» mehr
Die neue RETTUNGSDIENST dürfte für diejenigen ein „Update Leitstelle“ sein, die dort noch immer Telefonisten vermuten oder das Ganze für eine Telefonvermittlung halten. In den letzten fünf bis zehn Jahren hat die Leitstelle einen Entwicklungsschub erfahren, der dazu führte, dass wir heute über eine Berufsausbildung für Disponenten nachdenken. So wenig wie im Rettungsdienst mal eben nebenbei qualifizierte Notfallversorgung möglich ist, im Feuerwehrdienst mal eben ein Gefahrguteinsatz professionell bewältigt werden kann, so wenig können auch in der Leitstelle mal eben ein Notruf abgefragt und anschließend die Einsatzkräfte taktisch sinnvoll disponiert werden. Durch die Berufsausbildung zum ...
» mehr Wege zum Notfallsanitäter
RETTUNGSDIENST 3/2015: Modelle und Konzepte» mehr
Viel von der Aufbruchstimmung und dem Enthusiasmus, die sowohl der Referentenentwurf des Notfallsanitätergesetzes als auch die Verabschiedung noch umwehten, hat sich in den letzten Monaten leider verflüchtigt. Dennoch dürfen wir nicht aufhören, Modelle und Konzepte zur Bewältigung der Aufgaben und Probleme des heutigen und vor allem zukünftigen Rettungsdienstes zu entwickeln. Einfache Lösungen wird es sicherlich nicht geben, aber über das ein oder andere Konzept sollte man sich mal länger unterhalten.Die weiteren Themen dieser Ausgabe sind u.a.:Die Rettung des verunglückten Forschers aus der Riesending-HöhleDie wichtigsten Behandlungsleitlinien im Rettungsdienst und ihre rechtliche ...
» mehr Der unhöfliche Rettungssanitäter und andere Bedrohungen
RETTUNGSDIENST 2/2015: Rechte und Kompetenzen» mehr
Ärzte und Rettungsfachpersonal sehen sich vielfältigen Gefahren ausgesetzt. Das hat auch der Gesetzgeber erkannt. Darum wird seit 2011 bestraft, wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not Hilfeleistende der Feuerwehr, des Katastrophenschutzes oder eines Rettungsdienstes durch Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt behindert oder sie dabei tätlich angreift. Es gibt aber auch Bedrohungen durch unsichere Rechtslagen im Rettungsdienst. Im Februar beschäftigt sich RETTUNGSDIENST daher u.a. auch mit Fragen der Ausschreibung, mit Sonderrechtsfahrten des NEF, mit der Not mit der Kompetenz des Rettungsdienstpersonals und einem unhöflichen Rettungssanitäter.Berufsbegleitende Aktualisierung ...
» mehr Damit die Luft nicht wegbleibt: Atemwegssicherung
RETTUNGSDIENST 1/2015: Atemwegssicherung» mehr
Ein freier Atemweg und die Sicherstellung einer adäquaten Oxygenierung und Ventilation sind Top-Prioritäten bei der Behandlung von Notfallpatienten. Die Möglichkeiten, diese wichtigen Ziele zu erreichen, hängen dabei von verschiedenen Faktoren ab: der konkreten Notfallsituation unter Berücksichtigung von Zustand und Lage des Patienten (freier Zugang zum Kopf möglich?), den verfügbaren Hilfsmitteln, aber auch der Ausbildung und den Kompetenzen des verfügbaren Personals an der Einsatzstelle.Die weiteren Themen im Januar:Arzneimitteltherapie und Patientensicherheit: Gefahr MedikamentenverwechslungGesundheit als Kernkompetenz: Personalentwicklung im RettungsdienstEine zivil-militärische ...
» mehr Krankentransport – nur ein „unvermeidbares Übel“?
RETTUNGSDIENST 12/2014: Krankentransport» mehr
Krankentransporte machen in Deutschland ca. 51% des rettungsdienstlichen Einsatzgeschehens aus. Die Ausbildung von Rettungsdienstmitarbeitern ist jedoch überwiegend auf das Handeln in Notfallsituationen ausgerichtet. Selbst in den Kursen für Rettungssanitäter wird das professionelle Handeln im Krankentransport im Vergleich zu anderen Themen eher kurz und knapp thematisiert. Die spezielle Situation erfordert aber zumindest teilweise Kompetenzen, die in der Notfallrettung so nicht abverlangt werden.Die weiteren Themen im Dezember:Ausbildung per Ausnahmeregelung: Notfallsanitäter-Lehrgang sorgt für UnmutManagement des Alterns im Betrieb: Strategisches Modellprojekt zur ...
» mehr Wenn der Rettungsdienst mit Toten konfrontiert wird
RETTUNGSDIENST 11/2014: Rechtsmedizin » mehr
Die fachliche Beschäftigung mit dem menschlichen Tod ist nicht nur in der Rechtsmedizin, sondern auch im Rettungsdienst von täglicher Relevanz. Die notfallmedizinische Arbeit kann rechtsmedizinisch nur evaluiert werden, wenn durch den Rettungsdienst eine suffiziente Dokumentation sämtlicher Maßnahmen erfolgt ist, diese mit den erhobenen Befunden und am/im Leichnam verbliebenen Materialien verglichen werden können und Übereinstimmung besteht.Die weiteren Themen im November:Umsetzung des NotSanG: Rettungsassistenten benötigen GeduldPädagogische Überlegungen zur Notfallsanitäter-Ausbildung: Kompetenzentwicklung der künftigen NotfallsanitäterVor 25 Jahren: Der Rettungsdienst in der DDR ...
» mehr EKG & Co. – Hand aufs Herz
RETTUNGSDIENST 10/2014: Kardiologie im Rettungsdienst» mehr
CRT, EPU, LVAD, EF, WCD – Hand aufs Herz: Wissen wir wirklich immer, was das alles bedeutet? Oder verfahren wir beim Patientengespräch eher nach dem SABAA-Prinzip („sicheres Auftreten bei absoluter Ahnungslosigkeit“)? In dieser RETTUNGSDIENST stellen wir Ihnen u.a. Verfahren und Geräte vor, mit denen der Rettungsdienst beim Umgang mit kardiologischen Patienten zunehmend in Kontakt gerät, verschaffen Ihnen einen Überblick über Herzrhythmusstörungen und geben Ihnen eine kleine Ableitungs-Anleitung.Weitere Themen im Oktober:Medikamentengabe durch Notfallsanitäter und Rettungsassistenten: Mehr Rechtssicherheit durch Bremer UrteilIst der Rettungsdienst zu teuer? Kassen klagen über weniger ...
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