S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Einschränkung der notfallmedizinischen Akutversorgung?

RETTUNGSDIENST 2/2014: Interhospitaltransporte» mehr

Wird der Regelrettungsdienst zu zeitaufwendigen Verlegungstransporten zwischen Kliniken genutzt, vielfach sogar unter Einbindung des im Dienst befindlichen Notarztes, bedeutet dies eine relevante Einschränkung der notfallmedizinischen Akutversorgung durch die Disposition von Rettungsmitteln wie RTW und NEF zur Verlegung. Die Vorhaltung und der koordinierte Einsatz von Spezialverlegungsfahrzeugen sowie die Rekrutierung von Ärzten für eine Verlegung stellen Lösungsmöglichkeiten dar.Die weiteren Themen im Februar:„Mensch, Du bist wichtig!“ Wertschätzung als Gesundheits- und Motivationsfaktor für EinsatzkräfteEKG-Serie: Herzschrittmacher und ICD bei NotfallpatientenInternistischer Notfall: ...
» mehr

Herzlich willkommen, Notfallsanitäter!

RETTUNGSDIENST 1/2014: Notfallsanitäter 2014» mehr

Im Sommer 1989 wurde nach vierjähriger Debatte das Rettungsassistentengesetz verabschiedet. Diesmal ging alles schneller. Innerhalb weniger Monate wurden im vergangenen Jahr das Notfallsanitätergesetz und die dazugehörige Ausbildungs- und Prüfungsverordnung verabschiedet. Beide sind sicherlich nicht perfekt, bilden aber geeignete Instrumente, um dem Retter der Zukunft neue berufliche Perspektiven zu bieten. Jetzt ist es unsere Aufgabe, die Dinge zu regeln, die nicht per Gesetz erlassen werden können.Die weiteren Themen im Januar:Der septische Patient: Disponibler Krankentransport oder zeitkritischer Notfall?Todesfeststellung im Rettungsdienst: Hintergründe und ...
» mehr

Wie wirken Notfallmedikamente?

RETTUNGSDIENST 12/2013: Medikamentengabe in der Notfallmedizin» mehr

Im Rettungsdienst wird mit einer überschaubaren Auswahl an Notfallmedikamenten gearbeitet – aber wie wirken sie? Welche Medikamente werden aktuell diskutiert? Wie sieht es mit dem Volumenersatz aus? Auch die gewünschten Wirkungen von Medikamenten fallen unterschiedlich stark aus. Man muss wissen, wann nach einer Medikamentengabe mit einem Wirkungseintritt zu rechnen ist und wie lange die Wirkung anhält. Denn es gilt: „Was drin ist, ist drin.“Die weiteren Themen der Dezember-Ausgabe:Gute Zeiten oder schlechte Zeiten? Ärztemangel und die Folgen für den RettungsdienstKritisch oder unkritisch? Automatische Vorsichtung beim MANVSubmission oder Konzession? Auswirkungen des neuen ...
» mehr

Hoch rasant ins Trauma

RETTUNGSDIENST 11/2013: Sportverletzungen und der Rettungsdienst» mehr

Verschiedene Faktoren beeinflussen bei Unfällen im Sport das Ausmaß der Schädigungen und sollten daher vom Rettungsfachpersonal bedacht werden. Der Geschwindigkeit kommt hinsichtlich der Kraftübertragung auf den Körper die größte Bedeutung zu. Bei einem Hochrasanztrauma muss daher immer mit einer kritischen Situation gerechnet werden. Und „hoch rasant“ sind wir immer dann unterwegs, wenn wir uns schneller fortbewegen, als uns dies normalerweise beim schnellen Laufen ohne Hilfsmittel möglich wäre.Die weiteren Themen:Welche Informationen über den Rettungsdienst gibt es? Und welche Daten benötigen wir?Ausbildung zum Notfallsanitäter: Ein Curriculum aus Baden-WürttembergBrett oder ...
» mehr

Keine Angst vor kleinen Patienten

RETTUNGSDIENST 10/2013: Notfälle mit Kindern » mehr

Mit dieser RETTUNGSDIENST möchten wir dazu beitragen, bei Kindernotfällen Ängste abzubauen und stattdessen Ihre Handlungssicherheit zu erhöhen. Denn es ist hilfreicher und zielführender, bei der Versorgung von Kindern und Erwachsenen Gemeinsamkeiten aufzuzeigen, als stets zu betonen, wie speziell die Therapie von Kindern erfolgen muss. Schließlich sind die grundsätzlichen Abläufe im Kern identisch. Das gilt sowohl für die Reanimation als auch für das Trauma- und das Atemwegsmanagement.Die weiteren Themen der Oktober-Ausgabe:Suizid in der JVA: Offenes, penetrierendes Schädel-Hirn-Trauma durch SchussverletzungBoston EMS: Saving lives since 1877Nach fest kommt lose: Gehäufte Probleme bei ...
» mehr

Viele Wege in die Luftröhre

RETTUNGSDIENST 9/2013: Beatmung in der Präklinik» mehr

Viele Notfallsituationen im rettungsdienstlichen Alltag sind Ursachen oder Folge von Sauerstoffmangel. Hypoxische Episoden können zu irreversiblen Schädigungen oder sogar zum Tod des Patienten führen. Im Vordergrund unseres rettungsdienstlichen Handelns steht die schnellstmögliche Sicherstellung und Aufrechterhaltung einer ausreichenden Sauerstoffversorgung, unabhängig von der gewählten Methode.Weitere Themen im September:Interview mit der Falck-G.A.R.D.-Gruppe: „Wir besitzen ein Alleinstellungsmerkmal“Schwingungskomfort im Rettungswagen: Mit dem Patienten über Stock und SteinDer Neue mit den fünf Assistenzsystemen: Mercedes-Benz stellt überarbeiteten Sprinter vorDas ...
» mehr

Praxisorientiertes Lernen durch Fallberichte

RETTUNGSDIENST im August 2013» mehr

Fallberichte erfreuen sich seit jeher einer großen Beliebtheit. Durch die realitätsgetreue Darstellung können die Leser das Einsatzgeschehen miterleben und zu jedem Zeitpunkt überlegen, wie sie in der geschilderten Situation gehandelt hätten. Gerade ungewöhnliches Handeln bietet dabei die Möglichkeit zur Diskussion: Hätten Sie anders gehandelt, was spricht für das dargestellte Vorgehen?Weitere Themen der August-Ausgabe:„Auf dem Weg zum Patienten“: Zur Notwendigkeit von Sport und Bewegungslehre im RettungsdienstWenn’s die Klinik trifft: Schadens- und Katastrophenfälle im Krankenhaus„Ausbildung an der Realität orientieren“: Hessens Sozialministerium zur Umsetzung des ...
» mehr
Stumpf + Kossendey Verlag, 2024
KontaktRSS Datenschutz Impressum