RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Ein Notfall für den Rettungsdienst?
RETTUNGSDIENST 4/2014: Palliativpatienten im Rettungsdienst» mehr
Palliativer Notfall ist eine relativ neue Bezeichnung eines notfallmedizinischen Einsatzes und beschreibt mit zwei Worten ein ganzes Portfolio an medizinischen, rechtlichen, sozialen und ethischen Fragestellungen. Diese sind vor allem bei palliativen Notfällen der sogenannten Kategorie 4 von Bedeutung, da es in dieser Kategorie oftmals zu Entscheidungen pro bzw. contra Reanimation kommt. Hier helfen auch Patientenverfügungen dem nicht-ärztlichen Rettungsdienstpersonal nur wenig weiter.Die weiteren Themen im April:Zwischen Lohndumping und Flächentarif: Wer verdient wie viel im Rettungsdienst?Der Notfallsanitäter: Marketing-Update für Rettungsdienstschulen?Mut zur Lücke: Zahnextraktion im ...
» mehr Intoxikationen mit Tabletten, Flüssigkeiten oder Gasen
RETTUNGSDIENST 3/2014: Einsätze bei Vergiftungen » mehr
200.000 Behandlungen im Krankenhaus nach Vergiftungen wurden im Jahr 2011 gezählt. Intoxikationen mit Kohlenstoffmonoxid (CO), Opiaten, Schlafmitteln und Alkohol sowie mit Ethylenglykol sind zahlenmäßig stark vertreten. Im Rahmen von Suizidversuchen spielen Schlafmittel und Alkohol eine herausragende Rolle. Der Rettungsdienst wird regelhaft eigentlich nur gerufen, wenn eine vitale Bedrohung bereits eingetreten ist, z.B. eine Störung der Atmung oder Bewusstlosigkeit, muss dann aber zügig und zielgerichtet handeln.Die weiteren Themen der März-Ausgabe:Die „Notfallintubation“ durch Rettungsfachpersonal: Was ist erlernbar und in der notfallmedizinischen Praxis notwendig?Rettungsdienst in ...
» mehr Einschränkung der notfallmedizinischen Akutversorgung?
RETTUNGSDIENST 2/2014: Interhospitaltransporte» mehr
Wird der Regelrettungsdienst zu zeitaufwendigen Verlegungstransporten zwischen Kliniken genutzt, vielfach sogar unter Einbindung des im Dienst befindlichen Notarztes, bedeutet dies eine relevante Einschränkung der notfallmedizinischen Akutversorgung durch die Disposition von Rettungsmitteln wie RTW und NEF zur Verlegung. Die Vorhaltung und der koordinierte Einsatz von Spezialverlegungsfahrzeugen sowie die Rekrutierung von Ärzten für eine Verlegung stellen Lösungsmöglichkeiten dar.Die weiteren Themen im Februar:„Mensch, Du bist wichtig!“ Wertschätzung als Gesundheits- und Motivationsfaktor für EinsatzkräfteEKG-Serie: Herzschrittmacher und ICD bei NotfallpatientenInternistischer Notfall: ...
» mehr Herzlich willkommen, Notfallsanitäter!
RETTUNGSDIENST 1/2014: Notfallsanitäter 2014» mehr
Im Sommer 1989 wurde nach vierjähriger Debatte das Rettungsassistentengesetz verabschiedet. Diesmal ging alles schneller. Innerhalb weniger Monate wurden im vergangenen Jahr das Notfallsanitätergesetz und die dazugehörige Ausbildungs- und Prüfungsverordnung verabschiedet. Beide sind sicherlich nicht perfekt, bilden aber geeignete Instrumente, um dem Retter der Zukunft neue berufliche Perspektiven zu bieten. Jetzt ist es unsere Aufgabe, die Dinge zu regeln, die nicht per Gesetz erlassen werden können.Die weiteren Themen im Januar:Der septische Patient: Disponibler Krankentransport oder zeitkritischer Notfall?Todesfeststellung im Rettungsdienst: Hintergründe und ...
» mehr Wie wirken Notfallmedikamente?
RETTUNGSDIENST 12/2013: Medikamentengabe in der Notfallmedizin» mehr
Im Rettungsdienst wird mit einer überschaubaren Auswahl an Notfallmedikamenten gearbeitet – aber wie wirken sie? Welche Medikamente werden aktuell diskutiert? Wie sieht es mit dem Volumenersatz aus? Auch die gewünschten Wirkungen von Medikamenten fallen unterschiedlich stark aus. Man muss wissen, wann nach einer Medikamentengabe mit einem Wirkungseintritt zu rechnen ist und wie lange die Wirkung anhält. Denn es gilt: „Was drin ist, ist drin.“Die weiteren Themen der Dezember-Ausgabe:Gute Zeiten oder schlechte Zeiten? Ärztemangel und die Folgen für den RettungsdienstKritisch oder unkritisch? Automatische Vorsichtung beim MANVSubmission oder Konzession? Auswirkungen des neuen ...
» mehr Hoch rasant ins Trauma
RETTUNGSDIENST 11/2013: Sportverletzungen und der Rettungsdienst» mehr
Verschiedene Faktoren beeinflussen bei Unfällen im Sport das Ausmaß der Schädigungen und sollten daher vom Rettungsfachpersonal bedacht werden. Der Geschwindigkeit kommt hinsichtlich der Kraftübertragung auf den Körper die größte Bedeutung zu. Bei einem Hochrasanztrauma muss daher immer mit einer kritischen Situation gerechnet werden. Und „hoch rasant“ sind wir immer dann unterwegs, wenn wir uns schneller fortbewegen, als uns dies normalerweise beim schnellen Laufen ohne Hilfsmittel möglich wäre.Die weiteren Themen:Welche Informationen über den Rettungsdienst gibt es? Und welche Daten benötigen wir?Ausbildung zum Notfallsanitäter: Ein Curriculum aus Baden-WürttembergBrett oder ...
» mehr Keine Angst vor kleinen Patienten
RETTUNGSDIENST 10/2013: Notfälle mit Kindern » mehr
Mit dieser RETTUNGSDIENST möchten wir dazu beitragen, bei Kindernotfällen Ängste abzubauen und stattdessen Ihre Handlungssicherheit zu erhöhen. Denn es ist hilfreicher und zielführender, bei der Versorgung von Kindern und Erwachsenen Gemeinsamkeiten aufzuzeigen, als stets zu betonen, wie speziell die Therapie von Kindern erfolgen muss. Schließlich sind die grundsätzlichen Abläufe im Kern identisch. Das gilt sowohl für die Reanimation als auch für das Trauma- und das Atemwegsmanagement.Die weiteren Themen der Oktober-Ausgabe:Suizid in der JVA: Offenes, penetrierendes Schädel-Hirn-Trauma durch SchussverletzungBoston EMS: Saving lives since 1877Nach fest kommt lose: Gehäufte Probleme bei ...
» mehr