S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Professionalisierung statt Dammbruch

RETTUNGSDIENST im April 2013» mehr

Welche Maßnahmen dürfen Rettungsdienstmitarbeiter eigenständig ergreifen? Diese Frage steht seit Jahrzehnten im Zentrum aller Diskussionen in der Notfallmedizin. Auch beim jetzt verabschiedeten Notfallsanitätergesetz waren die Kompetenzen des Rettungsfachpersonals ein sehr umstrittener Punkt, den viele mit dem vorliegenden Gesetzestext auch nicht als abschließend geklärt bewerten. Dürfen Rettungsassistenten bzw. Notfallsanitäter zukünftig z.B. Opioide zur Schmerzbekämpfung verabreichen? Gilt noch die argumentative Trias „zu wenig Erfahrung, zu wenig Wissen, zu große Risiken“, die von den Gegnern einer Kompetenzerweiterung immer wieder ins Spiel gebracht wird? Oder gibt es nicht bereits ...
» mehr

Anästhesie in der Notfallmedizin

RETTUNGSDIENST im März 2013» mehr

Die frühestmögliche Sicherstellung einer ausreichenden Sauerstoffversorgung und das Sichern der Atemwege stellen die Grundlage für die Behandlung von Notfallpatienten dar. Um eine sichere Intubation zu gewährleisten, ist in den meisten Fällen die Einleitung einer Allgemeinanästhesie notwendig. Auch wenn die Narkose nicht zu den alltäglichen Situationen im Rettungsdienst gehört, sollte sie zum Grundrepertoire eines jeden Notfallmediziners zählen. Sie ist oft die Ultima Ratio zum Herstellen einer notwendigen Atemwegssicherung.Die weiteren Themen im März u.a.:Anhörung zum Notfallsanitätergesetz im Deutschen Bundestag: Die Eindrücke der SachverständigenKrankentage im Rettungsdienst: Mehr ...
» mehr

Humor im Einsatz?

RETTUNGSDIENST im Februar 2013» mehr

Akute Erkrankungen, schwere Verletzungen, Leid, Tod und Sterben – mit solchen Ereignissen wird der Rettungsdienst täglich konfrontiert. Das kann für die Einsatzkräfte belastend sein. Muss es aber nicht zwangsläufig. Denn auch im Alltag des Rettungsdienstes gibt es sehr wohl Situationen, die im doppelten Wortsinn „komisch“ sind. Eine Auseinandersetzung mit dem Humor im Rettungsdienst hat es aber bislang erstaunlicherweise nicht gegeben. Hier setzen wir mit der RETTUNGSDIENST im Karnevalsmonat Februar an. Und wünschen damit viel Spaß!Weitere Themen in der neuen Ausgabe sind u.a.:Vorgehen bei Schulterluxationen: Wann sollte präklinisch reponiert werden?Zufällig aufgefunden: Verletzte ...
» mehr

Wo endet der Rettungsdienst?

RETTUNGSDIENST im Januar 2012» mehr

Der Rettungsdienst stellt immer die ersten Einheiten an einem Unglücksort. Sollte es sich dabei um eine größere Schadenslage handeln, wird sein Einsatz aber nicht enden, sondern gemeinsam mit Einheiten des Katastrophenschutzes fortgesetzt. Für das Rettungsdienstpersonal können sich dann die Unterstellungen, die Einsatztaktik und die Umkehr von der Individualmedizin hin zur Ressourcenmangelversorgung ändern. Er wird damit zu einem Glied in der „Kette Bevölkerungsschutz“ – vom Anfang bis zum Ende.Die weiteren Themen der Januar-Ausgabe:„Geh’n Sie mal weg – ich kann nichts seh’n!“ Schaulustige und der Non-helping-bystander-effectAkuter Myokardinfarkt: Was ist ein Tako-Tsubo?Entfernung ...
» mehr

Schnittstellen-Probleme im Rettungsdienst

RETTUNGSDIENST im Dezember 2012» mehr

Probleme bei der Patientenübergabe sind an praktisch allen Schnittstellen zu beobachten. Egal ob zwischen Hausarzt und Rettungsdienst oder zwischen bodengebundenem Rettungsdienst und der RTH-Besatzung. Mit der vorliegenden RETTUNGSDIENST zeigen wir nicht nur einen möglichen Ausweg aus diesem Dilemma auf, sondern beleuchten das Thema auch mal von der anderen Seite. Abgerundet wird das Ganze mit einer Kasuistik, bei der die Übergabe problemlos funktionierte.Die weiteren Themen der Dezember-Ausgabe:Rettungsdienst im größten Freizeitpark der Welt: Das Fire Department mit der MausPatientensicherheit: Besteht eine Pflicht zum Risiko- und Qualitätsmanagement im Rettungsdienst?Sanitätsdienst ...
» mehr

Neue Technologien, neue Konzepte

RETTUNGSDIENST im November 2012» mehr

Wie kann auf die von Jahr zu Jahr steigenden Einsatzzahlen im Rettungsdienst angemessen reagiert werden, wenn man sich das Personal – frei nach Joachim Löw – „nicht schnitzen“ kann? Mit neuen Konzepten und neuen Technologien. In dieser RETTUNGSDIENST stellen wir Ihnen deshalb nicht nur Simulationssoftware, Telematik-Systeme und die digitale Einsatzdatenerfassung vor, sondern auch neue Fort- und Ausbildungskonzepte.Notarztsystem in Not? Nachwuchsgewinnung und mögliche KonsequenzenSuizid mit Schwefelwasserstoff: Die HintergründeVom praktischen Nutzen standardisierter Kurskonzepte: Fallbericht „Unter Spannung“Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
» mehr

Vielfältige Rettungsmittel – ein Ziel

RETTUNGSDIENST im Oktober 2012» mehr

Die Standard-Rettungsmittel werden regelmäßig und fast täglich zum Einsatz gebracht. Und alle haben sie dasselbe Ziel: Patienten zügig einer weiteren Behandlung zuzuführen. Ob es ein All Terrain Vehicle, ein Großraumrettungswagen, ein Wasserrettungsmittel, eine mobile Stroke Unit, ein ITW oder ein Schwerlastrettungswagen ist – die Angebotspalette der zur Verfügung stehenden Einsatzfahrzeuge ist immens.Die weiteren Themen der Oktober-Ausgabe:Die schwierige Intubation: Wie lässt sie sich meistern?Kollaps einer schwangeren Migrantin: Ohne Dolmetscher und MutterpassHamburgs Feuerwehr braucht Verstärkung: Hilfsfristen in der KritikDas Inhaltsverzeichnis können Sie ...
» mehr
Stumpf + Kossendey Verlag, 2024
KontaktRSS Datenschutz Impressum