RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Trauma-Versorgung: Alte Fragen, neue Antworten
RETTUNGSDIENST im Juni 2013» mehr
Die Versorgung schwerverletzter Patienten trägt viel zum Selbstverständnis der im Rettungsdienst Tätigen bei, kommt aber vergleichsweise selten vor. Aber gerade in einem Einsatzspektrum, das nicht zur täglichen Routine gehört, ist eine kontinuierliche Fortbildung aller Beteiligten nötig. Denn auch das Wissen über die Versorgung Polytraumatisierter unterliegt einem laufenden Wandel. Einige Fragen scheinen auf der Basis einer sicheren Datenlage mittlerweile geklärt zu sein, andere müssen neu gestellt und diskutiert werden. Die Arbeitsgemeinschaft der in Norddeutschland tätigen Notärzte (AGNN) und das Netzwerk TraumaManagement haben deshalb das 1. Barmbeker Minisymposium zur Trauma-Versorgung ...
» mehr Simulation in der Notfallmedizin – Fortbildung für alle
RETTUNGSDIENST im Mai 2013» mehr
Gezielt eingesetzt können mit Hilfe von Simulation Lernerfahrungen unterstützt werden, die mit anderen edukativen Ansätzen nur schwer erreichbar wären. Simulation ist vor allem eines: Eine große Chance für die Verbesserung der Patientensicherheit. Die optimale Kombination von Wissensvermittlung und Praxistransfer im Team ist die Grundlage zur Erhöhung der rettungsdienstlichen Versorgungsqualität. Simulationstrainings sollten allen Rettungsdienstschaffenden ermöglicht werden. Die weiteren Themen der Mai-Ausgabe (diesmal auf 16 Seiten mehr):Absicherung von Einsatzstellen: Anforderungen an den RettungsdienstSekundärverlegung RTW und Notaufnahmearzt: Immer eine besondere ...
» mehr Professionalisierung statt Dammbruch
RETTUNGSDIENST im April 2013» mehr
Welche Maßnahmen dürfen Rettungsdienstmitarbeiter eigenständig ergreifen? Diese Frage steht seit Jahrzehnten im Zentrum aller Diskussionen in der Notfallmedizin. Auch beim jetzt verabschiedeten Notfallsanitätergesetz waren die Kompetenzen des Rettungsfachpersonals ein sehr umstrittener Punkt, den viele mit dem vorliegenden Gesetzestext auch nicht als abschließend geklärt bewerten. Dürfen Rettungsassistenten bzw. Notfallsanitäter zukünftig z.B. Opioide zur Schmerzbekämpfung verabreichen? Gilt noch die argumentative Trias „zu wenig Erfahrung, zu wenig Wissen, zu große Risiken“, die von den Gegnern einer Kompetenzerweiterung immer wieder ins Spiel gebracht wird? Oder gibt es nicht bereits ...
» mehr Anästhesie in der Notfallmedizin
RETTUNGSDIENST im März 2013» mehr
Die frühestmögliche Sicherstellung einer ausreichenden Sauerstoffversorgung und das Sichern der Atemwege stellen die Grundlage für die Behandlung von Notfallpatienten dar. Um eine sichere Intubation zu gewährleisten, ist in den meisten Fällen die Einleitung einer Allgemeinanästhesie notwendig. Auch wenn die Narkose nicht zu den alltäglichen Situationen im Rettungsdienst gehört, sollte sie zum Grundrepertoire eines jeden Notfallmediziners zählen. Sie ist oft die Ultima Ratio zum Herstellen einer notwendigen Atemwegssicherung.Die weiteren Themen im März u.a.:Anhörung zum Notfallsanitätergesetz im Deutschen Bundestag: Die Eindrücke der SachverständigenKrankentage im Rettungsdienst: Mehr ...
» mehr Humor im Einsatz?
RETTUNGSDIENST im Februar 2013» mehr
Akute Erkrankungen, schwere Verletzungen, Leid, Tod und Sterben – mit solchen Ereignissen wird der Rettungsdienst täglich konfrontiert. Das kann für die Einsatzkräfte belastend sein. Muss es aber nicht zwangsläufig. Denn auch im Alltag des Rettungsdienstes gibt es sehr wohl Situationen, die im doppelten Wortsinn „komisch“ sind. Eine Auseinandersetzung mit dem Humor im Rettungsdienst hat es aber bislang erstaunlicherweise nicht gegeben. Hier setzen wir mit der RETTUNGSDIENST im Karnevalsmonat Februar an. Und wünschen damit viel Spaß!Weitere Themen in der neuen Ausgabe sind u.a.:Vorgehen bei Schulterluxationen: Wann sollte präklinisch reponiert werden?Zufällig aufgefunden: Verletzte ...
» mehr Wo endet der Rettungsdienst?
RETTUNGSDIENST im Januar 2012» mehr
Der Rettungsdienst stellt immer die ersten Einheiten an einem Unglücksort. Sollte es sich dabei um eine größere Schadenslage handeln, wird sein Einsatz aber nicht enden, sondern gemeinsam mit Einheiten des Katastrophenschutzes fortgesetzt. Für das Rettungsdienstpersonal können sich dann die Unterstellungen, die Einsatztaktik und die Umkehr von der Individualmedizin hin zur Ressourcenmangelversorgung ändern. Er wird damit zu einem Glied in der „Kette Bevölkerungsschutz“ – vom Anfang bis zum Ende.Die weiteren Themen der Januar-Ausgabe:„Geh’n Sie mal weg – ich kann nichts seh’n!“ Schaulustige und der Non-helping-bystander-effectAkuter Myokardinfarkt: Was ist ein Tako-Tsubo?Entfernung ...
» mehr Schnittstellen-Probleme im Rettungsdienst
RETTUNGSDIENST im Dezember 2012» mehr
Probleme bei der Patientenübergabe sind an praktisch allen Schnittstellen zu beobachten. Egal ob zwischen Hausarzt und Rettungsdienst oder zwischen bodengebundenem Rettungsdienst und der RTH-Besatzung. Mit der vorliegenden RETTUNGSDIENST zeigen wir nicht nur einen möglichen Ausweg aus diesem Dilemma auf, sondern beleuchten das Thema auch mal von der anderen Seite. Abgerundet wird das Ganze mit einer Kasuistik, bei der die Übergabe problemlos funktionierte.Die weiteren Themen der Dezember-Ausgabe:Rettungsdienst im größten Freizeitpark der Welt: Das Fire Department mit der MausPatientensicherheit: Besteht eine Pflicht zum Risiko- und Qualitätsmanagement im Rettungsdienst?Sanitätsdienst ...
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