RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Humor im Einsatz?
RETTUNGSDIENST im Februar 2013» mehr
Akute Erkrankungen, schwere Verletzungen, Leid, Tod und Sterben – mit solchen Ereignissen wird der Rettungsdienst täglich konfrontiert. Das kann für die Einsatzkräfte belastend sein. Muss es aber nicht zwangsläufig. Denn auch im Alltag des Rettungsdienstes gibt es sehr wohl Situationen, die im doppelten Wortsinn „komisch“ sind. Eine Auseinandersetzung mit dem Humor im Rettungsdienst hat es aber bislang erstaunlicherweise nicht gegeben. Hier setzen wir mit der RETTUNGSDIENST im Karnevalsmonat Februar an. Und wünschen damit viel Spaß!Weitere Themen in der neuen Ausgabe sind u.a.:Vorgehen bei Schulterluxationen: Wann sollte präklinisch reponiert werden?Zufällig aufgefunden: Verletzte ...
» mehr Wo endet der Rettungsdienst?
RETTUNGSDIENST im Januar 2012» mehr
Der Rettungsdienst stellt immer die ersten Einheiten an einem Unglücksort. Sollte es sich dabei um eine größere Schadenslage handeln, wird sein Einsatz aber nicht enden, sondern gemeinsam mit Einheiten des Katastrophenschutzes fortgesetzt. Für das Rettungsdienstpersonal können sich dann die Unterstellungen, die Einsatztaktik und die Umkehr von der Individualmedizin hin zur Ressourcenmangelversorgung ändern. Er wird damit zu einem Glied in der „Kette Bevölkerungsschutz“ – vom Anfang bis zum Ende.Die weiteren Themen der Januar-Ausgabe:„Geh’n Sie mal weg – ich kann nichts seh’n!“ Schaulustige und der Non-helping-bystander-effectAkuter Myokardinfarkt: Was ist ein Tako-Tsubo?Entfernung ...
» mehr Schnittstellen-Probleme im Rettungsdienst
RETTUNGSDIENST im Dezember 2012» mehr
Probleme bei der Patientenübergabe sind an praktisch allen Schnittstellen zu beobachten. Egal ob zwischen Hausarzt und Rettungsdienst oder zwischen bodengebundenem Rettungsdienst und der RTH-Besatzung. Mit der vorliegenden RETTUNGSDIENST zeigen wir nicht nur einen möglichen Ausweg aus diesem Dilemma auf, sondern beleuchten das Thema auch mal von der anderen Seite. Abgerundet wird das Ganze mit einer Kasuistik, bei der die Übergabe problemlos funktionierte.Die weiteren Themen der Dezember-Ausgabe:Rettungsdienst im größten Freizeitpark der Welt: Das Fire Department mit der MausPatientensicherheit: Besteht eine Pflicht zum Risiko- und Qualitätsmanagement im Rettungsdienst?Sanitätsdienst ...
» mehr Neue Technologien, neue Konzepte
RETTUNGSDIENST im November 2012» mehr
Wie kann auf die von Jahr zu Jahr steigenden Einsatzzahlen im Rettungsdienst angemessen reagiert werden, wenn man sich das Personal – frei nach Joachim Löw – „nicht schnitzen“ kann? Mit neuen Konzepten und neuen Technologien. In dieser RETTUNGSDIENST stellen wir Ihnen deshalb nicht nur Simulationssoftware, Telematik-Systeme und die digitale Einsatzdatenerfassung vor, sondern auch neue Fort- und Ausbildungskonzepte.Notarztsystem in Not? Nachwuchsgewinnung und mögliche KonsequenzenSuizid mit Schwefelwasserstoff: Die HintergründeVom praktischen Nutzen standardisierter Kurskonzepte: Fallbericht „Unter Spannung“Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
» mehr Vielfältige Rettungsmittel – ein Ziel
RETTUNGSDIENST im Oktober 2012» mehr
Die Standard-Rettungsmittel werden regelmäßig und fast täglich zum Einsatz gebracht. Und alle haben sie dasselbe Ziel: Patienten zügig einer weiteren Behandlung zuzuführen. Ob es ein All Terrain Vehicle, ein Großraumrettungswagen, ein Wasserrettungsmittel, eine mobile Stroke Unit, ein ITW oder ein Schwerlastrettungswagen ist – die Angebotspalette der zur Verfügung stehenden Einsatzfahrzeuge ist immens.Die weiteren Themen der Oktober-Ausgabe:Die schwierige Intubation: Wie lässt sie sich meistern?Kollaps einer schwangeren Migrantin: Ohne Dolmetscher und MutterpassHamburgs Feuerwehr braucht Verstärkung: Hilfsfristen in der KritikDas Inhaltsverzeichnis können Sie ...
» mehr Gefahr für die Einsatzkräfte in Biogasanlagen
RETTUNGSDIENST im September 2012» mehr
Die Zahl der Biogasanlagen in Deutschland hat sich in den letzten 10 Jahren verzwanzigfacht. Havarien in diesen Anlagen sind damit auch für Feuerwehren und den Rettungsdienst von wachsender Bedeutung. Neue Technologien brauchen auch ein neues Gefahrenbewusstsein bei den Rettungskräften. Nur wer die Gefahr kennt, kann sich und andere wirksam davor schützen. Genau da aber scheint noch ein Informationsbedarf zu bestehen. RETTUNGSDIENST widmet sich diesem speziellen Thema ausführlich in der September-Ausgabe.Die weiteren Themen:Diagnosen und Studien – verlässliche Therapiebasis in der Notfallsituation?Hightech und Hausbesuche: Die Arbeit von Paramedics in EdinburghAusbildung von ...
» mehr Längst überfällige Maßnahme
RETTUNGSDIENST im Juli 2012» mehr
Der Referentenentwurf zum Notfallsanitätergesetz hat eine längst überfällige Bewegung in die deutsche Rettungsdienst-Szene gebracht. Endlich werden wieder die Inhalte der notfallmedizinischen Aus- und Fortbildung des nicht-ärztlichen Fachpersonals diskutiert. Die vorliegende RETTUNGSDIENST greift den Referentenentwurf in mehreren Artikeln auf, zeigt aber gleichzeitig auch, wie die derzeitigen Rettungsassistenten selbst die eigenen Voraussetzungen zur Durchführung invasiver Maßnahmen optimieren können.Die weiteren Themen dieser Ausgabe u.a.:Eignet sich das Paramedic-System für den Rettungsdienst in Deutschland? Ein VorschlagLachgas im Rettungsdienst: Ergebnisse eines PilotprojektsUrteil ...
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