S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Schnittstellen-Probleme im Rettungsdienst

RETTUNGSDIENST im Dezember 2012» mehr

Probleme bei der Patientenübergabe sind an praktisch allen Schnittstellen zu beobachten. Egal ob zwischen Hausarzt und Rettungsdienst oder zwischen bodengebundenem Rettungsdienst und der RTH-Besatzung. Mit der vorliegenden RETTUNGSDIENST zeigen wir nicht nur einen möglichen Ausweg aus diesem Dilemma auf, sondern beleuchten das Thema auch mal von der anderen Seite. Abgerundet wird das Ganze mit einer Kasuistik, bei der die Übergabe problemlos funktionierte.Die weiteren Themen der Dezember-Ausgabe:Rettungsdienst im größten Freizeitpark der Welt: Das Fire Department mit der MausPatientensicherheit: Besteht eine Pflicht zum Risiko- und Qualitätsmanagement im Rettungsdienst?Sanitätsdienst ...
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Neue Technologien, neue Konzepte

RETTUNGSDIENST im November 2012» mehr

Wie kann auf die von Jahr zu Jahr steigenden Einsatzzahlen im Rettungsdienst angemessen reagiert werden, wenn man sich das Personal – frei nach Joachim Löw – „nicht schnitzen“ kann? Mit neuen Konzepten und neuen Technologien. In dieser RETTUNGSDIENST stellen wir Ihnen deshalb nicht nur Simulationssoftware, Telematik-Systeme und die digitale Einsatzdatenerfassung vor, sondern auch neue Fort- und Ausbildungskonzepte.Notarztsystem in Not? Nachwuchsgewinnung und mögliche KonsequenzenSuizid mit Schwefelwasserstoff: Die HintergründeVom praktischen Nutzen standardisierter Kurskonzepte: Fallbericht „Unter Spannung“Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
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Vielfältige Rettungsmittel – ein Ziel

RETTUNGSDIENST im Oktober 2012» mehr

Die Standard-Rettungsmittel werden regelmäßig und fast täglich zum Einsatz gebracht. Und alle haben sie dasselbe Ziel: Patienten zügig einer weiteren Behandlung zuzuführen. Ob es ein All Terrain Vehicle, ein Großraumrettungswagen, ein Wasserrettungsmittel, eine mobile Stroke Unit, ein ITW oder ein Schwerlastrettungswagen ist – die Angebotspalette der zur Verfügung stehenden Einsatzfahrzeuge ist immens.Die weiteren Themen der Oktober-Ausgabe:Die schwierige Intubation: Wie lässt sie sich meistern?Kollaps einer schwangeren Migrantin: Ohne Dolmetscher und MutterpassHamburgs Feuerwehr braucht Verstärkung: Hilfsfristen in der KritikDas Inhaltsverzeichnis können Sie ...
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Gefahr für die Einsatzkräfte in Biogasanlagen

RETTUNGSDIENST im September 2012» mehr

Die Zahl der Biogasanlagen in Deutschland hat sich in den letzten 10 Jahren verzwanzigfacht. Havarien in diesen Anlagen sind damit auch für Feuerwehren und den Rettungsdienst von wachsender Bedeutung. Neue Technologien brauchen auch ein neues Gefahrenbewusstsein bei den Rettungskräften. Nur wer die Gefahr kennt, kann sich und andere wirksam davor schützen. Genau da aber scheint noch ein Informationsbedarf zu bestehen. RETTUNGSDIENST widmet sich diesem speziellen Thema ausführlich in der September-Ausgabe.Die weiteren Themen:Diagnosen und Studien – verlässliche Therapiebasis in der Notfallsituation?Hightech und Hausbesuche: Die Arbeit von Paramedics in EdinburghAusbildung von ...
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Längst überfällige Maßnahme

RETTUNGSDIENST im Juli 2012» mehr

Der Referentenentwurf zum Notfallsanitätergesetz hat eine längst überfällige Bewegung in die deutsche Rettungsdienst-Szene gebracht. Endlich werden wieder die Inhalte der notfallmedizinischen Aus- und Fortbildung des nicht-ärztlichen Fachpersonals diskutiert. Die vorliegende RETTUNGSDIENST greift den Referentenentwurf in mehreren Artikeln auf, zeigt aber gleichzeitig auch, wie die derzeitigen Rettungsassistenten selbst die eigenen Voraussetzungen zur Durchführung invasiver Maßnahmen optimieren können.Die weiteren Themen dieser Ausgabe u.a.:Eignet sich das Paramedic-System für den Rettungsdienst in Deutschland? Ein VorschlagLachgas im Rettungsdienst: Ergebnisse eines PilotprojektsUrteil ...
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Wasserrettung – eine rettungsdienstliche Herausforderung

RETTUNGSDIENST im Juni 2012» mehr

Warum kann nur noch jeder dritte 11-Jährige anständig schwimmen? Was läuft bei der Wasserrettung schief? Und ist die Notfallmedizin nur ungenügend auf Wasserunfälle eingerichtet? Keine Frage: Der Wasserrettungsdienst führt ein Randdasein, was auch an der vergleichsweise geringen Zahl der Notfälle liegt. Das Wissen um diese Missstände ruft laut nach regelmäßigen Fortbildungen und Erfahrungsaustausch von ehrenamtlichen Wasserrettern und dem hauptamtlichen Rettungsdienst- und Klinikpersonal.Weitere Themen dieser Ausgabe:Burn-out eine Modeerscheinung? Seelische Gesundheit für extrem BelasteteKönnen Viertklässler reanimieren? Evaluation der Erste-Hilfe-Ausbildung an bayerischen ...
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Mit Qualität überzeugen

RETTUNGSDIENST im Mai 2012» mehr

Widersprüchlicher könnten die Entwicklungen im deutschen Rettungsdienst kaum sein. Auf der einen Seite wird mit Hochdruck an der Qualität der Aus- und Fortbildung, der Akademisierung und damit der Professionalisierung der Rettungsdienst-Mitarbeiter gearbeitet. Auf der anderen Seite herrscht Stillstand. Berufspolitisch tut sich nichts. Die Novellierung des Rettungsassistentengesetzes lässt trotz gegenteiliger Aussagen einiger berufsständischer Vertreter weiterhin auf sich warten. Nur in das Gezänk zwischen den vier Hilfsorganisationen ASB, DRK, Johanniter und Malteser auf der einen Seite und den privaten Hilfsorganisationen auf der anderen ist glücklicherweise ein wenig Ruhe eingekehrt. ...
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