RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Längst überfällige Maßnahme
RETTUNGSDIENST im Juli 2012» mehr
Der Referentenentwurf zum Notfallsanitätergesetz hat eine längst überfällige Bewegung in die deutsche Rettungsdienst-Szene gebracht. Endlich werden wieder die Inhalte der notfallmedizinischen Aus- und Fortbildung des nicht-ärztlichen Fachpersonals diskutiert. Die vorliegende RETTUNGSDIENST greift den Referentenentwurf in mehreren Artikeln auf, zeigt aber gleichzeitig auch, wie die derzeitigen Rettungsassistenten selbst die eigenen Voraussetzungen zur Durchführung invasiver Maßnahmen optimieren können.Die weiteren Themen dieser Ausgabe u.a.:Eignet sich das Paramedic-System für den Rettungsdienst in Deutschland? Ein VorschlagLachgas im Rettungsdienst: Ergebnisse eines PilotprojektsUrteil ...
» mehr Wasserrettung – eine rettungsdienstliche Herausforderung
RETTUNGSDIENST im Juni 2012» mehr
Warum kann nur noch jeder dritte 11-Jährige anständig schwimmen? Was läuft bei der Wasserrettung schief? Und ist die Notfallmedizin nur ungenügend auf Wasserunfälle eingerichtet? Keine Frage: Der Wasserrettungsdienst führt ein Randdasein, was auch an der vergleichsweise geringen Zahl der Notfälle liegt. Das Wissen um diese Missstände ruft laut nach regelmäßigen Fortbildungen und Erfahrungsaustausch von ehrenamtlichen Wasserrettern und dem hauptamtlichen Rettungsdienst- und Klinikpersonal.Weitere Themen dieser Ausgabe:Burn-out eine Modeerscheinung? Seelische Gesundheit für extrem BelasteteKönnen Viertklässler reanimieren? Evaluation der Erste-Hilfe-Ausbildung an bayerischen ...
» mehr Mit Qualität überzeugen
RETTUNGSDIENST im Mai 2012» mehr
Widersprüchlicher könnten die Entwicklungen im deutschen Rettungsdienst kaum sein. Auf der einen Seite wird mit Hochdruck an der Qualität der Aus- und Fortbildung, der Akademisierung und damit der Professionalisierung der Rettungsdienst-Mitarbeiter gearbeitet. Auf der anderen Seite herrscht Stillstand. Berufspolitisch tut sich nichts. Die Novellierung des Rettungsassistentengesetzes lässt trotz gegenteiliger Aussagen einiger berufsständischer Vertreter weiterhin auf sich warten. Nur in das Gezänk zwischen den vier Hilfsorganisationen ASB, DRK, Johanniter und Malteser auf der einen Seite und den privaten Hilfsorganisationen auf der anderen ist glücklicherweise ein wenig Ruhe eingekehrt. ...
» mehr Gut geschützt in den Einsatz:
RETTUNGSDIENST im April 2012» mehr
Im Mittelpunkt eines jeden Rettungsdienst-Einsatzes steht der Mensch. Damit ist in der Regel der (Notfall-)Patient gemeint. Aber auch der Mensch in der Einsatzkleidung verdient Beachtung. Wenn die Kollegen ausrücken, um anderen zu helfen, benötigen sie ein Equipment, das sie zuverlässig schützt. Dabei geht es nicht nur um Schutzsysteme in modernen Einsatzfahrzeugen, sondern auch um die persönliche Ausrüstung. Deshalb setzt sich die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe in ihrem Schwerpunkt mit dem Thema „Persönliche Schutzausrüstung (PSA)“ auseinander. Die Beiträge befassen sich mit modernen Einsatzschuhen und -handschuhen, werfen einen Blick hinter die Kulissen der Herstellung von Einsatzjacken ...
» mehr Lauter K-Fragen – Kompetenzen im Rettungsdienst
RETTUNGSDIENST im März 2012» mehr
Die K-Frage meint hier weder die Kanzler- noch die Kinderfrage. Es geht stattdessen um die Kompetenzfrage im Rettungsdienst. Was macht hier die Kompetenz aus? Was bedeutet sie für Rettungsassistenten, für die ÄLRD und Notärzte? Wie sehen die Vorgaben zur K-Frage in den jeweiligen Landesgesetzgebungen aus? Die RETTUNGSDIENST im März gibt Antworten und zeigt Chancen und Instrumente auf, um die K-Frage im Rettungsdienst nachvollziehbar, hilfreich und zukunftsorientiert anzugehen.Die weiteren Themen der neuen Ausgabe:Notaufnahmen als Portal zur präklinischen Medizin: Entwicklungsmodell SalzburgEinsatzübungen: Das Standard-Übungs-System (Teil 2)ZF Wirbelsäulenverletzungen: Häufig ...
» mehr Faktenwissen und technische Fertigkeiten sind nicht alles
RETTUNGSDIENST im Februar 2012» mehr
Während der Erkenntnis- und Technologiezuwachs im Rettungswesen in vielen Bereichen laut und bunt daherkommt, unübersehbar in Gestalt internationaler Leitlinien oder in Form neuer Gerätschaften, ist er in der rettungsdienstlichen Bildung subtiler und oftmals weniger offensichtlich. Denen, die sich der Aufgabe verschrieben haben, ist dies wohl bewusst, allen anderen bleibt es jedoch eher verborgen. Aber auch die Einstellungen zu Lehren und Lernen – Schwerpunktthema der RETTUNGSDIENST im Februar – sowie zu Unterrichtsformen und Methodeneinsatz haben sich in den letzten Jahren gewandelt, dies sowohl in der schulischen als auch in der rettungsdienstpraktischen Ausbildung.Die weiteren Themen ...
» mehr Schwerpunktthema Techniken und Verfahren
RETTUNGSDIENST im Januar 2012» mehr
RETTUNGSDIENST präsentiert sich ab sofort in neuem Gewand. Weniger verschiedene Schrifttypen, weniger Farbfelder und weniger Effekte, damit der Blick auf das Wesentliche gelenkt wird: auf wichtiges notfallmedizinisches Fachwissen, anschaulich aufbereitet und praxisrelevant auf den Punkt gebracht. So auch in der aktuellen RETTUNGSDIENST, in der es im Schwerpunkt um die Möglichkeiten des technischen Monitorings sowie deren Darstellung geht, etwa von EKG und Kapnografie. Beide Verfahren bieten wertvolle Informationen, doch gibt es auch Fehler in der (technischen) Durchführung oder Interpretation, die es zu vermeiden gilt. Ebenso beim näher beschriebenen Verfahren der intraossären Punktion – ...
» mehr