S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Gibt es in Deutschland einen Notärztemangel?

RETTUNGSDIENST im März 2011» mehr

Dafür liegen derzeit keine eindeutigen Zahlen vor. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass in den nächsten Jahren aus vielerlei Gründen – wie in den Beiträgen der neuen RETTUNGSDIENST erörtert wird – ein tatsächlicher Mangel an Notärzten, die für die Einsatzstelle zur Verfügung stehen sollen, eingetreten sein wird. Dies bedeutet aber auch, dass wir momentan am Anfang eines sich langsam entwickelnden Prozesses stehen und dabei die Möglichkeit haben, bereits jetzt mit sinnvollen Konzepten den Rettungsdienst in die „richtige“ Richtung zu lenken. Die in dieser RETTUNGSDIENST veröffentlichten Beiträge sind allesamt geeignet, sich mit dem Problem auseinanderzusetzen. Die weiteren Themen ...
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Intoxikationen

RETTUNGSDIENST im Februar 2011» mehr

Vergiftungen mit Schlangen und Kröten, exotischen Drogen, seltenen Medikamenten – das haben Sie in der RETTUNGSDIENST alles schon gelesen. In dieser Schwerpunktausgabe über Toxikologie geht es (fast) ausschließlich um die „Basics“ der Vergiftungen. Antidote sind teuer, man kennt sich nicht so richtig aus, weil der Einsatz selten ist, und meist verfallen sie. Einen Überblick über die wichtigsten Antidote vermittelt der Beitrag von Matthias Bastigkeit – er gibt Empfehlungen darüber, was wirklich sinnvoll ist. Frank Scheinichen, Schulleiter der MHD-Schule in Nellinghof und der Chemiker Guido Kaiser liefern einfache „Kochrezepte“ für das Vorgehen bei Vergiftungen. Arzneimittel sind für fast ein ...
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Die neuen ERC-Leitlinien

RETTUNGSDIENST im Januar 2010» mehr

Um es vorweg zu nehmen: Wichtige Kernaussagen der neuen Leitlinien betreffen die hohe Bedeutung einer durch Leitstellenpersonal initiierten telefonischen Hilfe bei Herz-Kreislauf-Stillständen, die Qualität einer konsequent durchgeführten Thoraxkompression und das angemessene Training der Basismaßnahmen – sowohl durch Laien als auch durch professionelle Helfer. Wem diese Aussagen zu profan erscheinen, der sollte sich einmal ganz unvoreingenommen fragen, wann er das letzte Mal die Herzdruckmassage über einen längeren Zeitraum trainiert hat. Denn tatsächlich liegt hier das höchste Potenzial für eine Verbesserung unseres Managements beim Herz-Kreislauf-Stillstand verborgen. Wir wünschen allen ...
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Das A(BCDE) und O in der Traumaversorgung

RETTUNGSDIENST im Dezember 2010» mehr

Brauche ich für die Versorgung schwer Verletzter einen Roten Faden oder ist es besser, wenn Routine, Instinkt und situatives Handeln meinem Tun zugrunde liegen? Ist ein Traumapatient dann gut versorgt, wenn ich alle mir zur Verfügung stehenden diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten ausschöpfe oder profitiert er von einem auf das absolut Notwendige begrenztes Management? Müssen es immer maximal invasive Techniken wie Intubation oder Thoraxdrainage sein, die einem schwer Verletzten helfen oder erfüllen auch einfach Maßnahmen wie eine Maskenbeatmung oder eine Entlastungspunktion beim Spannungspneu ihren Zweck? Diese und andere Fragen beantworten wir Ihnen im Dezember in der  ...
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Rettung aus der Luft: Ein Blick zurück nach vorn

RETTUNGSDIENST im November 2010» mehr

Vor ziemlich genau 40 Jahren ging der erste ständig mit einem Notarzt besetzte Rettungshubschrauber in Deutschland an den Start. Seither hat sich auf dem Sektor der Luftrettung vieles verändert. Mittlerweile verfügt die Bundesrepublik über ein weitgehend flächendeckendes Luftrettungssystem, das nicht statisch ist, sondern durch Betreiberwechsel oder Standortveränderungen in regelmäßigen Abständen ein neues Gesicht erhält. Die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe informiert Sie aus erster Hand über die Historie der Luftrettung sowie über aktuelle Entwicklungen, Facetten und Perspektiven.Weiterhin lesen Sie in der November-Ausgabe:EKG ohne Körperkontakt: „Ein bisschen wie Star ...
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Nicht unverwundbar, aber gut gerüstet

RETTUNGSDIENST im Oktober 2010» mehr

Wenn wir uns in den Einsatz begeben, dann muss unsere Persönliche Schutzausrüstung vollständig sein. Ein aufwändiger Einsatzanzug, Sicherheitsstiefel, Schutzhelm mit Visier – die Generationen vor uns hatten dies nicht zur Verfügung. Trotz allem muss betont werden: Alle diese Dinge machen uns nicht unverwundbar, und einige Einsatzorte weisen so spezielle Gefahrenpotenziale auf, dass wiederum spezielle Sicherheitsvorkehrungen notwendig sind. Aus dem Grundgedanken heraus, diese Problematik zusammenfassend darzustellen, wurde dieses Schwerpunktheft geboren. Angesichts der vielen Gefahren, die im Rettungsdienst lauern, treten zwar glücklicherweise nur wenige Personenschäden auf, erstrebenswert ...
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Atem weg – Atemweg?

RETTUNGSDIENST im August 2010» mehr

Unter den notfallmedizinischen Maßnahmen gehört die Sicherstellung einer adäquaten Sauerstoffversorgung der Patienten unstrittig zu den vorrangigen Aufgaben des Rettungsteams. Im Zusammenspiel von Beatmung und Kreislaufstabilisierung kann der Zelluntergang im Gewebe verhindert werden, so dass Notfallpatienten überleben und Folgen der Akutsituation abgemildert werden können. Mehr und mehr wird die Sauerstoffgabe mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln als höchste Priorität erkannt. Bei allen Diskussionen um die beste, einfachste und sicherste Technik sowie um die Berechtigung verschiedener Anwendergruppen für bestimmte Methoden sollte ein zentraler Anspruch derer, die im Akutfall ...
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