S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

47. Jahrgang – ISSN 0178-2525

Ausgaben


Das A(BCDE) und O in der Traumaversorgung

RETTUNGSDIENST im Dezember 2010» mehr

Brauche ich für die Versorgung schwer Verletzter einen Roten Faden oder ist es besser, wenn Routine, Instinkt und situatives Handeln meinem Tun zugrunde liegen? Ist ein Traumapatient dann gut versorgt, wenn ich alle mir zur Verfügung stehenden diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten ausschöpfe oder profitiert er von einem auf das absolut Notwendige begrenztes Management? Müssen es immer maximal invasive Techniken wie Intubation oder Thoraxdrainage sein, die einem schwer Verletzten helfen oder erfüllen auch einfach Maßnahmen wie eine Maskenbeatmung oder eine Entlastungspunktion beim Spannungspneu ihren Zweck? Diese und andere Fragen beantworten wir Ihnen im Dezember in der  ...
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Rettung aus der Luft: Ein Blick zurück nach vorn

RETTUNGSDIENST im November 2010» mehr

Vor ziemlich genau 40 Jahren ging der erste ständig mit einem Notarzt besetzte Rettungshubschrauber in Deutschland an den Start. Seither hat sich auf dem Sektor der Luftrettung vieles verändert. Mittlerweile verfügt die Bundesrepublik über ein weitgehend flächendeckendes Luftrettungssystem, das nicht statisch ist, sondern durch Betreiberwechsel oder Standortveränderungen in regelmäßigen Abständen ein neues Gesicht erhält. Die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe informiert Sie aus erster Hand über die Historie der Luftrettung sowie über aktuelle Entwicklungen, Facetten und Perspektiven.Weiterhin lesen Sie in der November-Ausgabe:EKG ohne Körperkontakt: „Ein bisschen wie Star ...
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Nicht unverwundbar, aber gut gerüstet

RETTUNGSDIENST im Oktober 2010» mehr

Wenn wir uns in den Einsatz begeben, dann muss unsere Persönliche Schutzausrüstung vollständig sein. Ein aufwändiger Einsatzanzug, Sicherheitsstiefel, Schutzhelm mit Visier – die Generationen vor uns hatten dies nicht zur Verfügung. Trotz allem muss betont werden: Alle diese Dinge machen uns nicht unverwundbar, und einige Einsatzorte weisen so spezielle Gefahrenpotenziale auf, dass wiederum spezielle Sicherheitsvorkehrungen notwendig sind. Aus dem Grundgedanken heraus, diese Problematik zusammenfassend darzustellen, wurde dieses Schwerpunktheft geboren. Angesichts der vielen Gefahren, die im Rettungsdienst lauern, treten zwar glücklicherweise nur wenige Personenschäden auf, erstrebenswert ...
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Atem weg – Atemweg?

RETTUNGSDIENST im August 2010» mehr

Unter den notfallmedizinischen Maßnahmen gehört die Sicherstellung einer adäquaten Sauerstoffversorgung der Patienten unstrittig zu den vorrangigen Aufgaben des Rettungsteams. Im Zusammenspiel von Beatmung und Kreislaufstabilisierung kann der Zelluntergang im Gewebe verhindert werden, so dass Notfallpatienten überleben und Folgen der Akutsituation abgemildert werden können. Mehr und mehr wird die Sauerstoffgabe mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln als höchste Priorität erkannt. Bei allen Diskussionen um die beste, einfachste und sicherste Technik sowie um die Berechtigung verschiedener Anwendergruppen für bestimmte Methoden sollte ein zentraler Anspruch derer, die im Akutfall ...
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Von der BfArM bis zum MPG-Tool: Aktuelles zum Thema Medizinprodukte

RETTUNGSDIENST im Juli 2010» mehr

Jedem Mitarbeiter im Rettungsdienst sollte klar sein, dass die Qualität der notfallmedizinischen Versorgung in erster Linie vom Können und Wissen des Personals abhängig ist. Die Medizintechnik wird dabei unterstützend eingesetzt. Unsere aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe geht der Frage nach, welche Prozesse ein Medizinprodukt durchlaufen muss, um Serienreife zu erlangen, wirft einen Blick auf die Puls-CO-Oxymetrie und stellt ein spezielles MPG-Tool für große RD-Organisationen vor. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Rolle das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte beim Funktionsausfall oder bei Elektronikfehlern von Medizinprodukten spielt. Zwei themenbezogene Fallbeispiele ...
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Notfälle beim alten Menschen

RETTUNGSDIENST im Juni 2010» mehr

Die demographische Entwicklung hin zu einer immer älter werdenden Gesellschaft zwingt auch den Rettungsdienst zur Erkenntnis, dass sich das Einsatzspektrum nachhaltig verändern wird. Geriatrische Notfälle werden zunehmend an Bedeutung gewinnen, und auch „Retter“ werden irgendwann alt. Insofern schadet es nicht, sich einmal gedanklich mit diesen Facetten des Lebens zu beschäftigen. Das kann dem Rettungsteam auch dabei helfen, im Einsatz bei erkrankten alten Menschen immer das Richtige zu tun. Unsere aktuelle Ausgabe gibt wichtige Tipps zum Umgang mit älteren Patienten, erläutert Hintergründe und zeigt anhand praktischer Fallbeispiele, was im Einsatz konkret zu beachten ...
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Intoxikationen – immer aktuell

RETTUNGSDIENST im Mai 2010» mehr

Speziell in den letzten Monaten konnte man den Medien wieder zahlreiche Meldungen über Vergiftungsfälle entnehmen. Grund genug, das Thema in einer RETTUNGSDIENST-Schwerpunktausgabe aufzunehmen. Der inhaltliche Bogen reicht dabei von Vergiftungen durch Arzneimittel im Haushalt über die Drogen-Intoxikation und den „Schlangenbiss“ bis hin zu heftigen Reaktionen auf den Einsatz von Pfefferspray sowie tödliche Verläufe von Kombi-Vergiftungen durch Cyanid und Kohlenmonoxid bei Bränden.Weiterhin lesen Sie in der Mai-Ausgabe:Neue DIN-Norm für das NEF: Was hat sich geändert?Absicherung von Unfällen im Gleisbereich: Was ist wichtig?Analyse: Wie viel Notarzt können wir uns leisten?Zertifizierte ...
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