RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
Ausgaben
Wenn der Rettungsdienst auf die Feuerwehr trifft ...
RETTUNGSDIENST im April 2008» mehr
Einsätze, die durch Rettungsleitstellen nicht optimal disponiert werden, führen immer wieder zu Diskussionen. Auch die Zusammenarbeit des Rettungsdienstes mit Dritten wie der Feuerwehr oder der Polizei verläuft nicht immer zufrieden stellend. Daneben wird die „Übergabeproblematik“ in Kliniken vielfach diskutiert. Diese Problemfelder sollten schnittstellenübergreifend besprochen werden. Erfolgen gegenseitige Anerkennung und eine gute Kommunikation, so hilft dies dabei, viele Einsatzsituationen souverän zu meistern. Unsere April-Ausgabe will dazu einen Beitrag leisten, indem sie die unterschiedlichen Aspekte der Kooperation von Rettungsdienst und Feuerwehr am Einsatzort thematisiert.Weiterhin ...
» mehr Werden die ERC-Leitlinien flächendeckend umgesetzt?
RETTUNGSDIENST im März 2008» mehr
Im November 2005 wurden die neuen Reanimationsleitlinien des ERC veröffentlicht. Bereits vor deren Präsentation war durchgesickert, dass fortan das 30:2-Schema bei der Wiederbelebung zur Anwendung kommen sollte. Zudem sollte perfekten Thoraxkompressionen ein höherer Stellenwert als in der Vergangenheit beigemessen werden. Was ist aus diesen Leitlinien geworden? Wurden sie flächendeckend umgesetzt? Oder gibt es diesbezüglich noch „weiße Flecken“ auf der Rettungsdienst-Landkarte? Die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich ausführlich mit diesem Thema und vertieft darüber hinaus ebenfalls die wichtigen Punkte „Atemwegsmanagement“, „Medikamente bei der Reanimation“ und „Reanimation bei Trauma“. ...
» mehr Ergänzen sich Rettungsdienst und Katastrophenschutz?
RETTUNGSDIENST im Februar 2008» mehr
Angesichts terroristischer Bedrohungen bislang ungekannter Dimensionen und entfesselter Naturgewalten sowie im Hinblick auf Herausforderungen einer immer komplexer werdenden Technik wurde in den letzten Jahren deutlich, dass das Ende des Katastrophenschutzes nicht zur Debatte steht. Gefragt ist lediglich eine Abkehr von den antiquierten Vorstellungen der Vergangenheit, denen oftmals ausschließlich militärische Konflikte zu Grunde lagen. Nötig sind heute ein schlagkräftiger Rettungsdienst sowie ein gut ausgebauter Katastrophenschutz, die sich nahtlos ergänzen. Der Schnittstelle zwischen beiden Institutionen kommt hier herausragende Bedeutung zu. Deshalb widmet sich die aktuelle ...
» mehr Niemals die Basismaßnahmen vergessen!
RETTUNGSDIENST im Januar 2007» mehr
Neues und Bewährtes bieten wir Ihnen gleich zu Beginn des Jahres 2008. In der Januar-Ausgabe stehen die rettungsdienstlichen Basismaßnahmen im Mittelpunkt. Der Blick der Rettungsassistenten ist heute vielfach auf den Bereich erweiterter, invasiver Maßnahmen gerichtet (Stichwort: Regelkompetenz), die „Basics“ dürfen darüber jedoch nicht in Vergessenheit geraten. Wie leicht dies geschehen kann, zeigt sich nicht selten im Verlauf von RettAss-Prüfungen. Grundsätzlich ist es wichtig, dass Basismaßnahmen regelmäßig trainiert werden und der potenzielle Anwender sich ihrer bewusst ist. In der aktuellen Ausgabe werfen wir daher einen Blick auf „Rettungs- und Transporttechniken“, ...
» mehr Ethische Fragen im Einsatz
RETTUNGSDIENST im Dezember 2007» mehr
Bei einem Blick auf die tägliche Arbeit im Rettungsdienst wird schnell deutlich, dass diese weitgehend geprägt ist von medizinisch-technischen, wirtschaftlichen und berufspolitischen Aspekten. Da stellt sich – nicht nur aus Anlass des bevorstehenden Weihnachtsfestes – die Frage nach der (Mit-)Menschlichkeit im Einsatz. Ethische Gesichtspunkte im Rettungsdienst verdienen Beachtung, die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe stellt dieses Thema in den Mittelpunkt der letzten Ausgabe im Jahr 2007. Gefragt wird u.a. nach der Rolle des Rettungsdienstes im Zusammenhang mit Organspenden und danach, welche Bedeutung Mobbing im täglichen Miteinander auf der Rettungswache haben kann. Zudem werden ethische ...
» mehr Beatmungstechniken im Wandel?
RETTUNGSDIENST im November 2007» mehr
Auf dem Sektor der „Beatmung“ konnten in den vergangenen Jahren immer wieder interessante Innovationen verzeichnet werden. Vor allem im Bereich der Technik haben die Hersteller einiges anzubieten. Die Geräte werden immer vielseitiger und ermöglichen differenzierte Beatmungsmuster auch bereits während des präklinischen Notfalleinsatzes. Die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe versucht deshalb, das Neue zu erfassen, ohne das Altbewährte aus dem Blick zu verlieren. Zu den Dingen, die im Rettungsdienst zunehmend Fuß fassen, gehört beispielsweise die CPAP-Beatmung – ein System, von dem der Patient nachweislich profitiert. Ein neues, preisgünstiges Gerät bietet alle Möglichkeiten, die der ...
» mehr Sauerstoff – lebenswichtiges Gas in der Hand des RD
RETTUNGSDIENST im Oktober 2007» mehr
„Dephlogistiziertes Gas“ wurde er von einem seiner Entdecker genannt, der Sauerstoff. Ein anderer bezeichnete ihn als „Feuerluft“. Dieser lebenswichtige Stoff, den der Rettungsdienst in Druckflaschen stets dabei hat, steht im Mittelpunkt unserer aktuellen Ausgabe. Dabei werden die unterschiedlichsten Aspekte des Themas behandelt. Wir nennen wichtige Regeln, die im Umgang mit Sauerstoff beachtet werden müssen. Weiterhin wird detailliert erläutert, was mit dem Sauerstoff im menschlichen Körper geschieht und welche spezielle Bedeutung dieses Medikament bei verschiedenen Vergiftungen hat. Abgerundet wird das Ganze wieder mit einem fallbezogenen Fallbeispiel.Weiterhin lesen Sie in der ...
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