RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Vom „Gewitter im Gehirn“ bis zur Meningitis
RETTUNGSDIENST im August 2009» mehr
Noch vor 20 Jahren galt ein Schlaganfall als schicksalhafte Erkrankung, die häufig in der Invalidität endete. Heute ist ein Apoplex ein akuter Notfall, der durchaus erfolgreich behandelbar ist – sofern bereits in der Präklinik die richtigen Weichen gestellt worden sind. Was diesbezüglich für das Rettungsteam von Bedeutung ist, erklärt unser Themenheft im August. Daneben wird der epileptische Anfall in den Blickpunkt gestellt und das Krankheitsbild der Meningitis erörtert. Schließlich geht es in der aktuellen Folge unserer Zertifizierten Fortbildung um das Thema „Kopfschmerzen“. Abgerundet wird unser Schwerpunkt „Neurologie“ mit einem detaillierten Fallbericht aus der Einsatzpraxis.Weiterhin ...
» mehr Schmerztherapie: Was muss der RettAss wissen?
RETTUNGSDIENST im Juli 2009» mehr
Die Frage, ob Rettungsassistenten Medikamente – im Besonderen Analgetika wie Ketamin – im Rahmen der Notkompetenz verabreichen dürfen, wird gerade wieder sehr kontrovers diskutiert. Unsere aktuelle Ausgabe widmet sich speziell dem Thema „Schmerz“ und „Schmerztherapie“. Da liegt die Frage nahe, und dieser wird nachgegangen, was das Rettungsfachpersonal über Schmerz und Analgesie wissen muss, um eine Analgosedierung lege artis durchführen zu können. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit der Schmerztherapie bei Kindern, werfen einen Blick auf ein neues und doch altes Opioidanalgetikum und unterziehen das „Schmerztrio“ Fentanyl, Morphin und Ketanest einem Vergleichstest.Daneben lesen Sie im ...
» mehr Wenn jede Hilfe zu spät kommt ...
RETTUNGSDIENST im Juni 2009» mehr
Was geschieht, wenn die Reanimation vergeblich war? Wie verhält sich dann das Rettungsteam? Was ist bei der Übermittlung von Todesnachrichten zu beachten? Und schließlich: Was müssen die Mitarbeiter über die Leichenschau im Rettungsdienst wissen? Fragen, die sich dem Rettungsfachpersonal früher oder später stellen, wenn alle Bemühungen zur Rettung des Patienten vergeblich waren und der Tod am Ende eines Einsatzes steht. Unsere aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe widmet sich diesen Fragestellungen und wirft in diesem Zusammenhang auch einen Blick auf das Thema „Notfallmedizin in sozialen Brennpunkten“.Weiterhin lesen Sie im Juni-Heft:Ausbildung von Medizinstudenten: Studentische Tutoren im ...
» mehr Ohne Not kompetent
RETTUNGSDIENST im Mai 2009» mehr
Die Diskussionen um die Kompetenzen des im Rettungsdienst eingesetzten Personals sind so alt wie das Berufsbild selbst. Auch die RETTUNGSDIENST-Redaktion will und muss sich immer wieder die „Kompetenzfrage“ stellen und ist bemüht, mit Fachbeiträgen und Fallberichten Hilfestellungen und Diskussionsansätze für deren Beantwortung zu liefern. Die aktuelle Ausgabe liefert diesem Grundsatz folgend facettenreiche Artikel zur Kompetenz des Rettungsfachpersonals. Das Spektrum reicht dabei von einem Blick auf „30 Jahre Notkompetenz“ und spezielle, regional angelegte Systeme der Medikamentengabe durch RettAss über die Darstellung der Problematik in unseren deutschsprachigen Nachbarländern bis hin ...
» mehr Beim schweren Trauma tickt die Uhr
RETTUNGSDIENST im April 2009» mehr
Jährlich werden in Deutschland Tausende von Patienten polytraumatisiert in die Klinik gebracht. Was die rettungsdienstliche Versorgung dieser Patienten betrifft, hat man international in den letzten Jahrzehnten einiges dazugelernt. Entscheidend ist, dass prähospital ausschließlich die Versorgung erfolgt, die dem Patienten auch wirklich hilft. Hier tickt die Uhr! Demgemäß gibt es systematische Trainingsprogramme für im Rettungsdienst eingesetztes Personal und Notärzte, die vermitteln, den Blick auf das Wesentliche zu richten. Die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe greift wesentliche Aspekte der Traumaversorgung auf – so geht es z.B. um die neurologische Untersuchung von SHT-Patienten, die ...
» mehr Unübersichtliche Dimensionen: Großveranstaltungen
RETTUNGSDIENST im März 2009» mehr
Wir leben in einer „Event-Gesellschaft“. Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht irgendwo hunderte oder tausende von Menschen im Rahmen kultureller oder sportlicher Großveranstaltungen zusammentreffen, was in der Regel eine sanitäts- und rettungsdienstliche Absicherung erforderlich macht. Welche unterschiedlichen Facetten dabei erkennbar werden, zeigt unser Themenschwerpunkt im März. Das Spektrum reicht vom interaktiven Simulationssystem für den Großschadensfall über das Sicherheitskonzept der Messe Frankfurt/Main und die „Gruppe Großveranstaltungen“ des DRK Stuttgart bis zur ausführlichen Darstellung des Ambulanzdienstes beim berühmtesten Skirennen der Welt. Abgerundet wird das Ganze mit ...
» mehr Einsatzberichte satt!
RETTUNGSDIENST im Februar 2009» mehr
56% unserer Leserinnen und Leser wünschen sich (noch) mehr Beiträge in Form von Fallbeispielen und Einsatzberichten, wie die aktuelle RETTUNGSDIENST-Leserumfrage ergeben hat. Ihr Wunsch ist uns Befehl: So kann unsere Februar-Ausgabe gleich mit sechs höchst spannenden „Fällen“ aufwarten, die auf nicht weniger als insgesamt 16 Seiten das Einsatzspektrum des Rettungsdienstes exemplarisch widerspiegeln. Die Bandbreite reicht dabei vom „Rodelunfall“ über eine „Schwere Weichteilverletzung beim Maschinenunfall“ und „Herzrhythmusstörungen“ bis zum „Fieberkrampf beim Kleinkind“ sowie „Einsetzende Geburt“. Lassen Sie sich überraschen!Weiterhin lesen Sie im Februar:Impfungen bei RD-Personal: Wie ...
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