S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Einsatzberichte satt!

RETTUNGSDIENST im Februar 2009» mehr

56% unserer Leserinnen und Leser wünschen sich (noch) mehr Beiträge in Form von Fallbeispielen und Einsatzberichten, wie die aktuelle RETTUNGSDIENST-Leserumfrage ergeben hat. Ihr Wunsch ist uns Befehl: So kann unsere Februar-Ausgabe gleich mit sechs höchst spannenden „Fällen“ aufwarten, die auf nicht weniger als insgesamt 16 Seiten das Einsatzspektrum des Rettungsdienstes exemplarisch widerspiegeln. Die Bandbreite reicht dabei vom „Rodelunfall“ über eine „Schwere Weichteilverletzung beim Maschinenunfall“ und „Herzrhythmusstörungen“ bis zum „Fieberkrampf beim Kleinkind“ sowie „Einsetzende Geburt“. Lassen Sie sich überraschen!Weiterhin lesen Sie im Februar:Impfungen bei RD-Personal: Wie ...
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Einsatzindikation „Atemnot“

RETTUNGSDIENST im Januar 2008» mehr

Atemnot ist schwer zu messen, schwer zu quantifizieren und hat nicht selten extrapulmonale Ursachen. Atemnot ist ein unspezifisches Krankheitszeichen und keine Krankheit. Gleichwohl stellt sie eine häufige Einsatzindikation für den Rettungsdienst dar. Deshalb beschäftigt sich die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe ausführlich mit dem Thema „Respiratorische Störungen“. Das Spektrum reicht dabei vom „Pneumothorax“ über „Bluthusten“ und „Asthma bronchiale“ bis zur „Lungenembolie“ und der „CPAP-Beatmung beim kardialen Lungenödem“. Weiterhin lesen Sie im Januar: QM in der Leitstelle: Qualität ist eine Frage der Krisenfestigkeit Immer wichtiger: Prozesskostenrechnung im Rettungsdienst ...
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Standards im Rettungsdienst: Möglichkeiten und Grenzen

RETTUNGSDIENST im Dezember 2008» mehr

Vieles in unserer Gesellschaft ist durch Normen, Vorschriften oder standardisierte Vorgehensweisen geregelt. Wie jedoch ist die Situation im Rettungsdienst? Dort werden vielerorts Algorithmen zur medizinischen Versorgung angewendet. Welche Möglichkeiten bieten Algorithmen, wo liegen ihre Grenzen? Um die durch Algorithmen erreichte Qualität zu hinterfragen, zu aktualisieren und zu beleuchten, müssen Daten gesammelt und ausgewertet werden. Wie steht’s hier mit der Standardisierung? Helfen uns möglicherweise sogar Standards im Umgang mit den uns anvertrauten Patienten weiter? Was eine einheitliche oder vereinheitlichte Vorgehensweise auf dem Sektor der Aus-, Fort- und Weiterbildung im ...
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Stiefkind der Rettungsdienst-Ausbildung

RETTUNGSDIENST im November 2008» mehr

Monat für Monat bieten wir unseren Leserinnen und Lesern ein breit gefächertes Spektrum an unterschiedlichen Themen: Qualitätsmanagement, neue Versorgungsstrategien beim Akuten Koronarsyndrom, Einsatztaktik, Kindernotfall oder Fahrzeugtechnik sind nur einige von vielen Bereichen, die regelmäßig Berücksichtigung finden. Die „Basics“ im Rettungsdienst sollen dabei aber nicht auf der Strecke bleiben. So dreht sich im Novemberheft vieles um das Thema „Wunden und Wundversorgung“. Wir erläutern die Grundlagen der Wundversorgung, stellen die Gefahr von Wundinfektionen und entsprechende Vorkehrungsmaßnahmen dar, blicken gesondert auf chemisch bedingte Wunden sowie deren Versorgung und stellen das ...
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Wenn der Einsatz zum Risiko wird

RETTUNGSDIENST im Oktober 2008» mehr

Über einen langen Zeitraum wurde das Phänomen „Amok“ mit entsprechenden Ereignissen in den USA in Verbindung gebracht. Als Synonym für diese Gewaltakte steht seit dem 20. April 1999 weltweit Littleton/Colorado mit 15 Toten und 24 Verletzten. Seit dem Amoklauf am Erfurter Gutenberg-Gymnasium im April 2002 und spätestens seit den Geschehnissen an der Geschwister-Scholl-Schule in Emsdetten im November 2006 sind wir auch in Deutschland von der Amok-Problematik betroffen. Welchen Gefahren ist das Rettungsdienstpersonal in solchen Einsatzlagen ausgesetzt? Wie lässt sich ein maximaler Schutz vor der Bedrohung gewährleisten? Auf welchem Weg kann die Kooperation der Einsatzkräfte von Polizei, ...
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Gynäkologische Notfälle: Sind Sie vorbereitet?

RETTUNGSDIENST im September 2008» mehr

Einsätze, die das Rettungsteam mit Notfällen aus dem Bereich der Gynäkologie konfrontieren, sind rar. Nur wenige Mitarbeiter können in Anbetracht der Seltenheit dieser Einsatzindikation und aufgrund mangelnder Erfahrung von sich behaupten, gynäkologische Notfälle ohne jegliche Nervosität behandeln zu können. Aus diesem Grund greift die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe die wichtigsten vital bedrohlichen Notfälle aus dem Themenkreis der Gynäkologie noch einmal auf. Das Spektrum reicht dabei von der Extrauteringravidität über Blutungen in der Spätschwangerschaft bis hin zur Geburt. Weiterhin lesen Sie in der Ausgabe September:Invasive Maßnahmen: Was will das Rettungsfachpersonal? ...
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Berufspolitik – Wie geht’s weiter?

RETTUNGSDIENST im August 2008» mehr

Es knirscht im Getriebe des Rettungsdienstes: Die Novellierung des Rettungsassistentengesetzes kommt nicht voran, gleichzeitig kann von einer dreijährigen Ausbildungsdauer nur geträumt werden, die eine Emanzipation gegenüber anderen medizinischen Fachberufen ermöglichen würde. Die regelmäßig verordneten Kostensenkungen gehen nur allzu oft einseitig zu Lasten der Löhne und Gehälter. Und schließlich: Eine echte Perspektive für das Leben jenseits des Blaulichts ist weit und breit nicht zu erkennen. So weit, so schlecht. Es gibt aber auch Licht am Ende des Tunnels: Die dreijährige RettAss-Ausbildung ist bereits (lokale) Realität, Nachbarländer wie die Schweiz machen uns vor, wie eine ...
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