S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Ohne Not kompetent

RETTUNGSDIENST im Mai 2009» mehr

Die Diskussionen um die Kompetenzen des im Rettungsdienst eingesetzten Personals sind so alt wie das Berufsbild selbst. Auch die RETTUNGSDIENST-Redaktion will und muss sich immer wieder die „Kompetenzfrage“ stellen und ist bemüht, mit Fachbeiträgen und Fallberichten Hilfestellungen und Diskussionsansätze für deren Beantwortung zu liefern. Die aktuelle Ausgabe liefert diesem Grundsatz folgend facettenreiche Artikel zur Kompetenz des Rettungsfachpersonals. Das Spektrum reicht dabei von einem Blick auf „30 Jahre Notkompetenz“ und spezielle, regional angelegte Systeme der Medikamentengabe durch RettAss über die Darstellung der Problematik in unseren deutschsprachigen Nachbarländern bis hin ...
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Beim schweren Trauma tickt die Uhr

RETTUNGSDIENST im April 2009» mehr

Jährlich werden in Deutschland Tausende von Patienten polytraumatisiert in die Klinik gebracht. Was die rettungsdienstliche Versorgung dieser Patienten betrifft, hat man international in den letzten Jahrzehnten einiges dazugelernt. Entscheidend ist, dass prähospital ausschließlich die Versorgung erfolgt, die dem Patienten auch wirklich hilft. Hier tickt die Uhr! Demgemäß gibt es systematische Trainingsprogramme für im Rettungsdienst eingesetztes Personal und Notärzte, die vermitteln, den Blick auf das Wesentliche zu richten. Die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe greift wesentliche Aspekte der Traumaversorgung auf – so geht es z.B. um die neurologische Untersuchung von SHT-Patienten, die ...
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Unübersichtliche Dimensionen: Großveranstaltungen

RETTUNGSDIENST im März 2009» mehr

Wir leben in einer „Event-Gesellschaft“. Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht irgendwo hunderte oder tausende von Menschen im Rahmen kultureller oder sportlicher Großveranstaltungen zusammentreffen, was in der Regel eine sanitäts- und rettungsdienstliche Absicherung erforderlich macht. Welche unterschiedlichen Facetten dabei erkennbar werden, zeigt unser Themenschwerpunkt im März. Das Spektrum reicht vom interaktiven Simulationssystem für den Großschadensfall über das Sicherheitskonzept der Messe Frankfurt/Main und die „Gruppe Großveranstaltungen“ des DRK Stuttgart bis zur ausführlichen Darstellung des Ambulanzdienstes beim berühmtesten Skirennen der Welt. Abgerundet wird das Ganze mit ...
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Einsatzberichte satt!

RETTUNGSDIENST im Februar 2009» mehr

56% unserer Leserinnen und Leser wünschen sich (noch) mehr Beiträge in Form von Fallbeispielen und Einsatzberichten, wie die aktuelle RETTUNGSDIENST-Leserumfrage ergeben hat. Ihr Wunsch ist uns Befehl: So kann unsere Februar-Ausgabe gleich mit sechs höchst spannenden „Fällen“ aufwarten, die auf nicht weniger als insgesamt 16 Seiten das Einsatzspektrum des Rettungsdienstes exemplarisch widerspiegeln. Die Bandbreite reicht dabei vom „Rodelunfall“ über eine „Schwere Weichteilverletzung beim Maschinenunfall“ und „Herzrhythmusstörungen“ bis zum „Fieberkrampf beim Kleinkind“ sowie „Einsetzende Geburt“. Lassen Sie sich überraschen!Weiterhin lesen Sie im Februar:Impfungen bei RD-Personal: Wie ...
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Einsatzindikation „Atemnot“

RETTUNGSDIENST im Januar 2008» mehr

Atemnot ist schwer zu messen, schwer zu quantifizieren und hat nicht selten extrapulmonale Ursachen. Atemnot ist ein unspezifisches Krankheitszeichen und keine Krankheit. Gleichwohl stellt sie eine häufige Einsatzindikation für den Rettungsdienst dar. Deshalb beschäftigt sich die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe ausführlich mit dem Thema „Respiratorische Störungen“. Das Spektrum reicht dabei vom „Pneumothorax“ über „Bluthusten“ und „Asthma bronchiale“ bis zur „Lungenembolie“ und der „CPAP-Beatmung beim kardialen Lungenödem“. Weiterhin lesen Sie im Januar: QM in der Leitstelle: Qualität ist eine Frage der Krisenfestigkeit Immer wichtiger: Prozesskostenrechnung im Rettungsdienst ...
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Standards im Rettungsdienst: Möglichkeiten und Grenzen

RETTUNGSDIENST im Dezember 2008» mehr

Vieles in unserer Gesellschaft ist durch Normen, Vorschriften oder standardisierte Vorgehensweisen geregelt. Wie jedoch ist die Situation im Rettungsdienst? Dort werden vielerorts Algorithmen zur medizinischen Versorgung angewendet. Welche Möglichkeiten bieten Algorithmen, wo liegen ihre Grenzen? Um die durch Algorithmen erreichte Qualität zu hinterfragen, zu aktualisieren und zu beleuchten, müssen Daten gesammelt und ausgewertet werden. Wie steht’s hier mit der Standardisierung? Helfen uns möglicherweise sogar Standards im Umgang mit den uns anvertrauten Patienten weiter? Was eine einheitliche oder vereinheitlichte Vorgehensweise auf dem Sektor der Aus-, Fort- und Weiterbildung im ...
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Stiefkind der Rettungsdienst-Ausbildung

RETTUNGSDIENST im November 2008» mehr

Monat für Monat bieten wir unseren Leserinnen und Lesern ein breit gefächertes Spektrum an unterschiedlichen Themen: Qualitätsmanagement, neue Versorgungsstrategien beim Akuten Koronarsyndrom, Einsatztaktik, Kindernotfall oder Fahrzeugtechnik sind nur einige von vielen Bereichen, die regelmäßig Berücksichtigung finden. Die „Basics“ im Rettungsdienst sollen dabei aber nicht auf der Strecke bleiben. So dreht sich im Novemberheft vieles um das Thema „Wunden und Wundversorgung“. Wir erläutern die Grundlagen der Wundversorgung, stellen die Gefahr von Wundinfektionen und entsprechende Vorkehrungsmaßnahmen dar, blicken gesondert auf chemisch bedingte Wunden sowie deren Versorgung und stellen das ...
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