RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Intoxikationen – immer aktuell
RETTUNGSDIENST im Mai 2010» mehr
Speziell in den letzten Monaten konnte man den Medien wieder zahlreiche Meldungen über Vergiftungsfälle entnehmen. Grund genug, das Thema in einer RETTUNGSDIENST-Schwerpunktausgabe aufzunehmen. Der inhaltliche Bogen reicht dabei von Vergiftungen durch Arzneimittel im Haushalt über die Drogen-Intoxikation und den „Schlangenbiss“ bis hin zu heftigen Reaktionen auf den Einsatz von Pfefferspray sowie tödliche Verläufe von Kombi-Vergiftungen durch Cyanid und Kohlenmonoxid bei Bränden.Weiterhin lesen Sie in der Mai-Ausgabe:Neue DIN-Norm für das NEF: Was hat sich geändert?Absicherung von Unfällen im Gleisbereich: Was ist wichtig?Analyse: Wie viel Notarzt können wir uns leisten?Zertifizierte ...
» mehr Vom Ertrinkungsunfall im Kindesalter bis zum „ganz normalen“ Krankentransport
RETTUNGSDIENST im April 2010» mehr
Eine besonders umfangreiche „Osterausgabe“ erwartet die Leserinnen und Leser mit dem Schwerpunktheft „Notfallpraxis“. Mit insgesamt fünf Fallbeispielen bringt RETTUNGSDIENST auf vielfachen Wunsch wieder eine spezielle Ausgabe zum konkreten Einsatzgeschehen in der Präklinik heraus. Der Themenbogen reicht dabei von der Versorgung eines Patienten nach Kopfsprung in flaches Wasser über das Vorgehen bei einem Verkehrsunfall in Luxemburg, den Einsatz des Rettungsdienstes nach Sturz vom Fahrrad und die Herausforderung „Ertrinkungsunfall im Kindesalter“ bis hin zum „ganz normalen“ Krankentransport. Weiterhin lesen Sie im aktuellen Heft:Debatte: Können und sollten Paramedics wirklich ...
» mehr Pandemie: Eine Bedrohung für die öffentliche Infrastruktur
RETTUNGSDIENST im September 2009» mehr
Wer denkt, dass in unserer Zeit Pandemien kein bedeutsames Thema mehr darstellen, der wird gerade aktuell eines Besseren belehrt. Der jüngste Fall ist das H1N1-Virus, anfänglich als „Schweinegrippe“ bezeichnet, für das die Weltgesundheitsorganisation WHO sogar die höchste Pandemie-Alarmstufe verhängte. Pandemien stellen nicht nur Rettungsdienste, Katastrophenschutz und öffentliches Gesundheitswesen vor gewaltige Herausforderungen, sie wirken sich vielmehr auf die gesamte Infrastruktur eines Gemeinwesens aus. Weite Teile des öffentlichen Lebens und der Versorgung könnten durch sie lahmgelegt werden. Nach Ansicht der Pandemie-Studie der Allianz geht es bei dem gesamten Themenkomplex nicht um ...
» mehr Vom „Gewitter im Gehirn“ bis zur Meningitis
RETTUNGSDIENST im August 2009» mehr
Noch vor 20 Jahren galt ein Schlaganfall als schicksalhafte Erkrankung, die häufig in der Invalidität endete. Heute ist ein Apoplex ein akuter Notfall, der durchaus erfolgreich behandelbar ist – sofern bereits in der Präklinik die richtigen Weichen gestellt worden sind. Was diesbezüglich für das Rettungsteam von Bedeutung ist, erklärt unser Themenheft im August. Daneben wird der epileptische Anfall in den Blickpunkt gestellt und das Krankheitsbild der Meningitis erörtert. Schließlich geht es in der aktuellen Folge unserer Zertifizierten Fortbildung um das Thema „Kopfschmerzen“. Abgerundet wird unser Schwerpunkt „Neurologie“ mit einem detaillierten Fallbericht aus der Einsatzpraxis.Weiterhin ...
» mehr Schmerztherapie: Was muss der RettAss wissen?
RETTUNGSDIENST im Juli 2009» mehr
Die Frage, ob Rettungsassistenten Medikamente – im Besonderen Analgetika wie Ketamin – im Rahmen der Notkompetenz verabreichen dürfen, wird gerade wieder sehr kontrovers diskutiert. Unsere aktuelle Ausgabe widmet sich speziell dem Thema „Schmerz“ und „Schmerztherapie“. Da liegt die Frage nahe, und dieser wird nachgegangen, was das Rettungsfachpersonal über Schmerz und Analgesie wissen muss, um eine Analgosedierung lege artis durchführen zu können. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit der Schmerztherapie bei Kindern, werfen einen Blick auf ein neues und doch altes Opioidanalgetikum und unterziehen das „Schmerztrio“ Fentanyl, Morphin und Ketanest einem Vergleichstest.Daneben lesen Sie im ...
» mehr Wenn jede Hilfe zu spät kommt ...
RETTUNGSDIENST im Juni 2009» mehr
Was geschieht, wenn die Reanimation vergeblich war? Wie verhält sich dann das Rettungsteam? Was ist bei der Übermittlung von Todesnachrichten zu beachten? Und schließlich: Was müssen die Mitarbeiter über die Leichenschau im Rettungsdienst wissen? Fragen, die sich dem Rettungsfachpersonal früher oder später stellen, wenn alle Bemühungen zur Rettung des Patienten vergeblich waren und der Tod am Ende eines Einsatzes steht. Unsere aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe widmet sich diesen Fragestellungen und wirft in diesem Zusammenhang auch einen Blick auf das Thema „Notfallmedizin in sozialen Brennpunkten“.Weiterhin lesen Sie im Juni-Heft:Ausbildung von Medizinstudenten: Studentische Tutoren im ...
» mehr Ohne Not kompetent
RETTUNGSDIENST im Mai 2009» mehr
Die Diskussionen um die Kompetenzen des im Rettungsdienst eingesetzten Personals sind so alt wie das Berufsbild selbst. Auch die RETTUNGSDIENST-Redaktion will und muss sich immer wieder die „Kompetenzfrage“ stellen und ist bemüht, mit Fachbeiträgen und Fallberichten Hilfestellungen und Diskussionsansätze für deren Beantwortung zu liefern. Die aktuelle Ausgabe liefert diesem Grundsatz folgend facettenreiche Artikel zur Kompetenz des Rettungsfachpersonals. Das Spektrum reicht dabei von einem Blick auf „30 Jahre Notkompetenz“ und spezielle, regional angelegte Systeme der Medikamentengabe durch RettAss über die Darstellung der Problematik in unseren deutschsprachigen Nachbarländern bis hin ...
» mehr