RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Stiefkind der Rettungsdienst-Ausbildung
RETTUNGSDIENST im November 2008» mehr
Monat für Monat bieten wir unseren Leserinnen und Lesern ein breit gefächertes Spektrum an unterschiedlichen Themen: Qualitätsmanagement, neue Versorgungsstrategien beim Akuten Koronarsyndrom, Einsatztaktik, Kindernotfall oder Fahrzeugtechnik sind nur einige von vielen Bereichen, die regelmäßig Berücksichtigung finden. Die „Basics“ im Rettungsdienst sollen dabei aber nicht auf der Strecke bleiben. So dreht sich im Novemberheft vieles um das Thema „Wunden und Wundversorgung“. Wir erläutern die Grundlagen der Wundversorgung, stellen die Gefahr von Wundinfektionen und entsprechende Vorkehrungsmaßnahmen dar, blicken gesondert auf chemisch bedingte Wunden sowie deren Versorgung und stellen das ...
» mehr Wenn der Einsatz zum Risiko wird
RETTUNGSDIENST im Oktober 2008» mehr
Über einen langen Zeitraum wurde das Phänomen „Amok“ mit entsprechenden Ereignissen in den USA in Verbindung gebracht. Als Synonym für diese Gewaltakte steht seit dem 20. April 1999 weltweit Littleton/Colorado mit 15 Toten und 24 Verletzten. Seit dem Amoklauf am Erfurter Gutenberg-Gymnasium im April 2002 und spätestens seit den Geschehnissen an der Geschwister-Scholl-Schule in Emsdetten im November 2006 sind wir auch in Deutschland von der Amok-Problematik betroffen. Welchen Gefahren ist das Rettungsdienstpersonal in solchen Einsatzlagen ausgesetzt? Wie lässt sich ein maximaler Schutz vor der Bedrohung gewährleisten? Auf welchem Weg kann die Kooperation der Einsatzkräfte von Polizei, ...
» mehr Gynäkologische Notfälle: Sind Sie vorbereitet?
RETTUNGSDIENST im September 2008» mehr
Einsätze, die das Rettungsteam mit Notfällen aus dem Bereich der Gynäkologie konfrontieren, sind rar. Nur wenige Mitarbeiter können in Anbetracht der Seltenheit dieser Einsatzindikation und aufgrund mangelnder Erfahrung von sich behaupten, gynäkologische Notfälle ohne jegliche Nervosität behandeln zu können. Aus diesem Grund greift die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe die wichtigsten vital bedrohlichen Notfälle aus dem Themenkreis der Gynäkologie noch einmal auf. Das Spektrum reicht dabei von der Extrauteringravidität über Blutungen in der Spätschwangerschaft bis hin zur Geburt. Weiterhin lesen Sie in der Ausgabe September:Invasive Maßnahmen: Was will das Rettungsfachpersonal? ...
» mehr Berufspolitik – Wie geht’s weiter?
RETTUNGSDIENST im August 2008» mehr
Es knirscht im Getriebe des Rettungsdienstes: Die Novellierung des Rettungsassistentengesetzes kommt nicht voran, gleichzeitig kann von einer dreijährigen Ausbildungsdauer nur geträumt werden, die eine Emanzipation gegenüber anderen medizinischen Fachberufen ermöglichen würde. Die regelmäßig verordneten Kostensenkungen gehen nur allzu oft einseitig zu Lasten der Löhne und Gehälter. Und schließlich: Eine echte Perspektive für das Leben jenseits des Blaulichts ist weit und breit nicht zu erkennen. So weit, so schlecht. Es gibt aber auch Licht am Ende des Tunnels: Die dreijährige RettAss-Ausbildung ist bereits (lokale) Realität, Nachbarländer wie die Schweiz machen uns vor, wie eine ...
» mehr Kardiale Notfälle: Wenn das Herz aus dem Takt gerät
RETTUNGSDIENST im Juli 2008» mehr
Knapp 25% der Notarzteinsätze sind der Diagnose „Akutes Koronarsyndrom“ (AKS) zuzuordnen. Ein profundes Fachwissen bezüglich der Diagnostik und Therapie des AKS ist daher für alle Mitarbeiter im Rettungsdienst unerlässlich. Die aktuellen Leitlinien und Empfehlungen des American College of Cardiology sind leider teilweise sehr kompliziert und nicht immer einfach zu interpretieren. Deshalb haben die Autoren der aktuellen RETTUNGSDIENST-Ausgabe versucht, das für die präklinische Notfallmedizin Wesentliche in einigen Grundsatzartikeln verständlich zusammenzufassen. Der Blick richtet sich dabei auf akute Rhythmusstörungen, die Erkennung und Behandlung von Schrittmachernotfällen, die beim AKS ...
» mehr Pharmakologie für „Einsteiger“
RETTUNGSDIENST im Juni 2008» mehr
Auf welchem Wege werden Notfallmedikamente verabreicht? Wie wirken Arzneistoffe, die im Rahmen der Notkompetenz von Rettungsfachpersonal appliziert werden dürfen? Welche Rolle spielen Algorithmen in diesem Zusammenhang? Diese und weitere spannende Fragen beantwortet unsere Juni-Ausgabe, die sich mit ihren Hauptbeiträgen an den Berufsanfänger im Rettungsdienst wendet. Aber auch „alte Hasen“ werden von den „Pharmakologie-Basics“ profitieren.Weiterhin lesen Sie in der aktuellen Ausgabe:10 Jahre nach der ICE-Katastrophe von EschedePersonal im RD: Alt und teuer oder jung und billig?Konfliktmanagement im RettungsdienstZertifizierte Fortbildung: Vergiftungen durch PflanzenKasuistik: ...
» mehr Was gehört auf den RTW?
RETTUNGSDIENST im Mai 2008» mehr
Der Rettungswagen ist der Arbeitsplatz des Rettungsassistenten. Der medizinisch-technischen Ausstattung des Einsatzfahrzeuges kommt daher eine besondere Bedeutung zu. Die Norm ISO EN 1789:2000 gibt hier den Rahmen vor. Wie bindend ist jedoch die Einhaltung von Normen? Haben sie rechtlichen Charakter oder geschieht die Umsetzung eher auf freiwilliger Basis? Welche Ausstattungsgegenstände gehören denn eigentlich auf jeden RTW? Wie steht es schließlich mit einer Liste der mitzuführenden Medikamente? Interessante Fragestellungen, die in der aktuellen RETTUNGSDIENST-Ausgabe intensiv diskutiert werden.Weiterhin lesen Sie im Maiheft: Terror, Anschlag, Panikmache: Von verunsicherten ...
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