S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Ethische Fragen im Einsatz

RETTUNGSDIENST im Dezember 2007» mehr

Bei einem Blick auf die tägliche Arbeit im Rettungsdienst wird schnell deutlich, dass diese weitgehend geprägt ist von medizinisch-technischen, wirtschaftlichen und berufspolitischen Aspekten. Da stellt sich – nicht nur aus Anlass des bevorstehenden Weihnachtsfestes – die Frage nach der (Mit-)Menschlichkeit im Einsatz. Ethische Gesichtspunkte im Rettungsdienst verdienen Beachtung, die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe stellt dieses Thema in den Mittelpunkt der letzten Ausgabe im Jahr 2007. Gefragt wird u.a. nach der Rolle des Rettungsdienstes im Zusammenhang mit Organspenden und danach, welche Bedeutung Mobbing im täglichen Miteinander auf der Rettungswache haben kann. Zudem werden ethische ...
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Beatmungstechniken im Wandel?

RETTUNGSDIENST im November 2007» mehr

Auf dem Sektor der „Beatmung“ konnten in den vergangenen Jahren immer wieder interessante Innovationen verzeichnet werden. Vor allem im Bereich der Technik haben die Hersteller einiges anzubieten. Die Geräte werden immer vielseitiger und ermöglichen differenzierte Beatmungsmuster auch bereits während des präklinischen Notfalleinsatzes. Die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe versucht deshalb, das Neue zu erfassen, ohne das Altbewährte aus dem Blick zu verlieren. Zu den Dingen, die im Rettungsdienst zunehmend Fuß fassen, gehört beispielsweise die CPAP-Beatmung – ein System, von dem der Patient nachweislich profitiert. Ein neues, preisgünstiges Gerät bietet alle Möglichkeiten, die der ...
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Sauerstoff – lebenswichtiges Gas in der Hand des RD

RETTUNGSDIENST im Oktober 2007» mehr

„Dephlogistiziertes Gas“ wurde er von einem seiner Entdecker genannt, der Sauerstoff. Ein anderer bezeichnete ihn als „Feuerluft“. Dieser lebenswichtige Stoff, den der Rettungsdienst in Druckflaschen stets dabei hat, steht im Mittelpunkt unserer aktuellen Ausgabe. Dabei werden die unterschiedlichsten Aspekte des Themas behandelt. Wir nennen wichtige Regeln, die im Umgang mit Sauerstoff beachtet werden müssen. Weiterhin wird detailliert erläutert, was mit dem Sauerstoff im menschlichen Körper geschieht und welche spezielle Bedeutung dieses Medikament bei verschiedenen Vergiftungen hat. Abgerundet wird das Ganze wieder mit einem fallbezogenen Fallbeispiel.Weiterhin lesen Sie in der ...
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Schlaganfall: Auf die schnelle Versorgung kommt es an

RETTUNGSDIENST im September 2007» mehr

Im Rahmen der rettungsdienstlichen Notfalleinsätze betreffen 60% Patienten mit internistischen Notfällen. Bei den restlichen 40% handelt es sich um traumatologische und toxikologische Notfallsituationen. Die internistischen Notfallpatienten wiederum erleiden zu einem Großteil einen Schlaganfall. Der apoplektische Insult ist die dritthäufigste Todesursache nach Krebs und Herzinfarkt. In der präklinischen Versorgung durch den Rettungsdienst ist ein erheblicher Fortschritt zu verzeichnen. Standardisierte Patientenversorgung ist in vielen Bereichen in Deutschland üblich geworden. Aber auch die spezielle Versorgung der Patienten in Stroke Units im klinischen Bereich bildet heute einen ...
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Brauchen wir die zentrale Notaufnahme?

RETTUNGSDIENST im August 2007» mehr

Die Vorteile und die Bedeutung einer interdisziplinären Notaufnahme werden auch in Deutschland zunehmend erkannt. Trotzdem sind diese „Emergency Departments“ immer noch eine vergleichsweise neue Entwicklung auf dem deutschen Krankenhausmarkt. Unser Themenheft im August stellt die Schnittstelle Rettungsdienst und Notaufnahme dar, porträtiert eine zentrale Notaufnahme als Kompetenzzentrum an einem Uni-Klinikum, wirft einen Blick auf das Thema „Wirtschaftliche Aspekte der Notaufnahme“ und fragt gezielt danach, ob nicht auch in Deutschland die Zeit reif ist für einen Facharzt für Notfallmedizin.Weiterhin lesen Sie in der aktuellen Ausgabe:Wie gut ist die RettAss-Ausbildung?Der ...
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Luftrettung: Ein Thema zum Abheben

RETTUNGSDIENST im Juli 2007» mehr

Es tut sich etwas im Bereich der schnellen Hilfe aus der Luft. Im Verlauf dieses Jahres beginnt die Auslieferung neuer, moderner Rettungshubschrauber. So steht der Flotte der Zivilschutzhubschrauber der Musterwechsel auf die EC 135 bevor, erste Maschinen sind bereits im Einsatz. Grund genug, dieses Thema einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Daneben birgt der Bereich der Luftrettung stets spannende Aspekte, die wir ebenfalls beleuchten. Dazu zählen Repatriierungsflüge ebenso wie die Frage, was Rettungsassistenten und Ärzte bei Notfällen an Bord von Passagierflugzeugen tun können. Interessant ist darüber hinaus auch, welche Erfahrungen man mit dem grenzüberschreitenden Einsatz von ...
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Systemvergleich: Blick über den „großen Teich“

RETTUNGSDIENST im Juni 2007» mehr

Was wissen wir über den Rettungsdienst in den USA? Viele von uns glauben, es handle sich um ein reines Paramedic-system, in dem Notfallpatienten gemäß dem Prinzip des „Load and go“ mit Volldampf in die nächstgelegene geeignete Klinik gefahren werden. Das Bild, das wir vom amerikanischen Rettungsdienst haben, ist nicht selten geprägt von Annahmen oder Vermutungen, eingebettet in eine nur zaghaft verborgene Ablehnung des Rettungssystems in Übersee. Dies gilt auch und speziell für das eingangs Gesagte. Lassen Sie sich überraschen, wie facettenreich sich das EMS-System in den Staaten darstellt. Erfahrungsberichte und Reportagen vermitteln ein Bild, das nicht in jedem Fall den herrschenden ...
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