RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Kardiale Notfälle: Wenn das Herz aus dem Takt gerät
RETTUNGSDIENST im Juli 2008» mehr
Knapp 25% der Notarzteinsätze sind der Diagnose „Akutes Koronarsyndrom“ (AKS) zuzuordnen. Ein profundes Fachwissen bezüglich der Diagnostik und Therapie des AKS ist daher für alle Mitarbeiter im Rettungsdienst unerlässlich. Die aktuellen Leitlinien und Empfehlungen des American College of Cardiology sind leider teilweise sehr kompliziert und nicht immer einfach zu interpretieren. Deshalb haben die Autoren der aktuellen RETTUNGSDIENST-Ausgabe versucht, das für die präklinische Notfallmedizin Wesentliche in einigen Grundsatzartikeln verständlich zusammenzufassen. Der Blick richtet sich dabei auf akute Rhythmusstörungen, die Erkennung und Behandlung von Schrittmachernotfällen, die beim AKS ...
» mehr Pharmakologie für „Einsteiger“
RETTUNGSDIENST im Juni 2008» mehr
Auf welchem Wege werden Notfallmedikamente verabreicht? Wie wirken Arzneistoffe, die im Rahmen der Notkompetenz von Rettungsfachpersonal appliziert werden dürfen? Welche Rolle spielen Algorithmen in diesem Zusammenhang? Diese und weitere spannende Fragen beantwortet unsere Juni-Ausgabe, die sich mit ihren Hauptbeiträgen an den Berufsanfänger im Rettungsdienst wendet. Aber auch „alte Hasen“ werden von den „Pharmakologie-Basics“ profitieren.Weiterhin lesen Sie in der aktuellen Ausgabe:10 Jahre nach der ICE-Katastrophe von EschedePersonal im RD: Alt und teuer oder jung und billig?Konfliktmanagement im RettungsdienstZertifizierte Fortbildung: Vergiftungen durch PflanzenKasuistik: ...
» mehr Was gehört auf den RTW?
RETTUNGSDIENST im Mai 2008» mehr
Der Rettungswagen ist der Arbeitsplatz des Rettungsassistenten. Der medizinisch-technischen Ausstattung des Einsatzfahrzeuges kommt daher eine besondere Bedeutung zu. Die Norm ISO EN 1789:2000 gibt hier den Rahmen vor. Wie bindend ist jedoch die Einhaltung von Normen? Haben sie rechtlichen Charakter oder geschieht die Umsetzung eher auf freiwilliger Basis? Welche Ausstattungsgegenstände gehören denn eigentlich auf jeden RTW? Wie steht es schließlich mit einer Liste der mitzuführenden Medikamente? Interessante Fragestellungen, die in der aktuellen RETTUNGSDIENST-Ausgabe intensiv diskutiert werden.Weiterhin lesen Sie im Maiheft: Terror, Anschlag, Panikmache: Von verunsicherten ...
» mehr Wenn der Rettungsdienst auf die Feuerwehr trifft ...
RETTUNGSDIENST im April 2008» mehr
Einsätze, die durch Rettungsleitstellen nicht optimal disponiert werden, führen immer wieder zu Diskussionen. Auch die Zusammenarbeit des Rettungsdienstes mit Dritten wie der Feuerwehr oder der Polizei verläuft nicht immer zufrieden stellend. Daneben wird die „Übergabeproblematik“ in Kliniken vielfach diskutiert. Diese Problemfelder sollten schnittstellenübergreifend besprochen werden. Erfolgen gegenseitige Anerkennung und eine gute Kommunikation, so hilft dies dabei, viele Einsatzsituationen souverän zu meistern. Unsere April-Ausgabe will dazu einen Beitrag leisten, indem sie die unterschiedlichen Aspekte der Kooperation von Rettungsdienst und Feuerwehr am Einsatzort thematisiert.Weiterhin ...
» mehr Werden die ERC-Leitlinien flächendeckend umgesetzt?
RETTUNGSDIENST im März 2008» mehr
Im November 2005 wurden die neuen Reanimationsleitlinien des ERC veröffentlicht. Bereits vor deren Präsentation war durchgesickert, dass fortan das 30:2-Schema bei der Wiederbelebung zur Anwendung kommen sollte. Zudem sollte perfekten Thoraxkompressionen ein höherer Stellenwert als in der Vergangenheit beigemessen werden. Was ist aus diesen Leitlinien geworden? Wurden sie flächendeckend umgesetzt? Oder gibt es diesbezüglich noch „weiße Flecken“ auf der Rettungsdienst-Landkarte? Die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich ausführlich mit diesem Thema und vertieft darüber hinaus ebenfalls die wichtigen Punkte „Atemwegsmanagement“, „Medikamente bei der Reanimation“ und „Reanimation bei Trauma“. ...
» mehr Ergänzen sich Rettungsdienst und Katastrophenschutz?
RETTUNGSDIENST im Februar 2008» mehr
Angesichts terroristischer Bedrohungen bislang ungekannter Dimensionen und entfesselter Naturgewalten sowie im Hinblick auf Herausforderungen einer immer komplexer werdenden Technik wurde in den letzten Jahren deutlich, dass das Ende des Katastrophenschutzes nicht zur Debatte steht. Gefragt ist lediglich eine Abkehr von den antiquierten Vorstellungen der Vergangenheit, denen oftmals ausschließlich militärische Konflikte zu Grunde lagen. Nötig sind heute ein schlagkräftiger Rettungsdienst sowie ein gut ausgebauter Katastrophenschutz, die sich nahtlos ergänzen. Der Schnittstelle zwischen beiden Institutionen kommt hier herausragende Bedeutung zu. Deshalb widmet sich die aktuelle ...
» mehr Niemals die Basismaßnahmen vergessen!
RETTUNGSDIENST im Januar 2007» mehr
Neues und Bewährtes bieten wir Ihnen gleich zu Beginn des Jahres 2008. In der Januar-Ausgabe stehen die rettungsdienstlichen Basismaßnahmen im Mittelpunkt. Der Blick der Rettungsassistenten ist heute vielfach auf den Bereich erweiterter, invasiver Maßnahmen gerichtet (Stichwort: Regelkompetenz), die „Basics“ dürfen darüber jedoch nicht in Vergessenheit geraten. Wie leicht dies geschehen kann, zeigt sich nicht selten im Verlauf von RettAss-Prüfungen. Grundsätzlich ist es wichtig, dass Basismaßnahmen regelmäßig trainiert werden und der potenzielle Anwender sich ihrer bewusst ist. In der aktuellen Ausgabe werfen wir daher einen Blick auf „Rettungs- und Transporttechniken“, ...
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