S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Werden die ERC-Leitlinien flächendeckend umgesetzt?

RETTUNGSDIENST im März 2008» mehr

Im November 2005 wurden die neuen Reanimationsleitlinien des ERC veröffentlicht. Bereits vor deren Präsentation war durchgesickert, dass fortan das 30:2-Schema bei der Wiederbelebung zur Anwendung kommen sollte. Zudem sollte perfekten Thoraxkompressionen ein höherer Stellenwert als in der Vergangenheit beigemessen werden. Was ist aus diesen Leitlinien geworden? Wurden sie flächendeckend umgesetzt? Oder gibt es diesbezüglich noch „weiße Flecken“ auf der Rettungsdienst-Landkarte? Die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich ausführlich mit diesem Thema und vertieft darüber hinaus ebenfalls die wichtigen Punkte „Atemwegsmanagement“, „Medikamente bei der Reanimation“ und „Reanimation bei Trauma“. ...
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Ergänzen sich Rettungsdienst und Katastrophenschutz?

RETTUNGSDIENST im Februar 2008» mehr

Angesichts terroristischer Bedrohungen bislang ungekannter Dimensionen und entfesselter Naturgewalten sowie im Hinblick auf Herausforderungen einer immer komplexer werdenden Technik wurde in den letzten Jahren deutlich, dass das Ende des Katastrophenschutzes nicht zur Debatte steht. Gefragt ist lediglich eine Abkehr von den antiquierten Vorstellungen der Vergangenheit, denen oftmals ausschließlich militärische Konflikte zu Grunde lagen. Nötig sind heute ein schlagkräftiger Rettungsdienst sowie ein gut ausgebauter Katastrophenschutz, die sich nahtlos ergänzen. Der Schnittstelle zwischen beiden Institutionen kommt hier herausragende Bedeutung zu. Deshalb widmet sich die aktuelle ...
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Niemals die Basismaßnahmen vergessen!

RETTUNGSDIENST im Januar 2007» mehr

Neues und Bewährtes bieten wir Ihnen gleich zu Beginn des Jahres 2008. In der Januar-Ausgabe stehen die rettungsdienstlichen Basismaßnahmen im Mittelpunkt. Der Blick der Rettungsassistenten ist heute vielfach auf den Bereich erweiterter, invasiver Maßnahmen gerichtet (Stichwort: Regelkompetenz), die „Basics“ dürfen darüber jedoch nicht in Vergessenheit geraten. Wie leicht dies geschehen kann, zeigt sich nicht selten im Verlauf von RettAss-Prüfungen. Grundsätzlich ist es wichtig, dass Basismaßnahmen regelmäßig trainiert werden und der potenzielle Anwender sich ihrer bewusst ist. In der aktuellen Ausgabe werfen wir daher einen Blick auf „Rettungs- und Transporttechniken“, ...
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Ethische Fragen im Einsatz

RETTUNGSDIENST im Dezember 2007» mehr

Bei einem Blick auf die tägliche Arbeit im Rettungsdienst wird schnell deutlich, dass diese weitgehend geprägt ist von medizinisch-technischen, wirtschaftlichen und berufspolitischen Aspekten. Da stellt sich – nicht nur aus Anlass des bevorstehenden Weihnachtsfestes – die Frage nach der (Mit-)Menschlichkeit im Einsatz. Ethische Gesichtspunkte im Rettungsdienst verdienen Beachtung, die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe stellt dieses Thema in den Mittelpunkt der letzten Ausgabe im Jahr 2007. Gefragt wird u.a. nach der Rolle des Rettungsdienstes im Zusammenhang mit Organspenden und danach, welche Bedeutung Mobbing im täglichen Miteinander auf der Rettungswache haben kann. Zudem werden ethische ...
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Beatmungstechniken im Wandel?

RETTUNGSDIENST im November 2007» mehr

Auf dem Sektor der „Beatmung“ konnten in den vergangenen Jahren immer wieder interessante Innovationen verzeichnet werden. Vor allem im Bereich der Technik haben die Hersteller einiges anzubieten. Die Geräte werden immer vielseitiger und ermöglichen differenzierte Beatmungsmuster auch bereits während des präklinischen Notfalleinsatzes. Die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe versucht deshalb, das Neue zu erfassen, ohne das Altbewährte aus dem Blick zu verlieren. Zu den Dingen, die im Rettungsdienst zunehmend Fuß fassen, gehört beispielsweise die CPAP-Beatmung – ein System, von dem der Patient nachweislich profitiert. Ein neues, preisgünstiges Gerät bietet alle Möglichkeiten, die der ...
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Sauerstoff – lebenswichtiges Gas in der Hand des RD

RETTUNGSDIENST im Oktober 2007» mehr

„Dephlogistiziertes Gas“ wurde er von einem seiner Entdecker genannt, der Sauerstoff. Ein anderer bezeichnete ihn als „Feuerluft“. Dieser lebenswichtige Stoff, den der Rettungsdienst in Druckflaschen stets dabei hat, steht im Mittelpunkt unserer aktuellen Ausgabe. Dabei werden die unterschiedlichsten Aspekte des Themas behandelt. Wir nennen wichtige Regeln, die im Umgang mit Sauerstoff beachtet werden müssen. Weiterhin wird detailliert erläutert, was mit dem Sauerstoff im menschlichen Körper geschieht und welche spezielle Bedeutung dieses Medikament bei verschiedenen Vergiftungen hat. Abgerundet wird das Ganze wieder mit einem fallbezogenen Fallbeispiel.Weiterhin lesen Sie in der ...
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Schlaganfall: Auf die schnelle Versorgung kommt es an

RETTUNGSDIENST im September 2007» mehr

Im Rahmen der rettungsdienstlichen Notfalleinsätze betreffen 60% Patienten mit internistischen Notfällen. Bei den restlichen 40% handelt es sich um traumatologische und toxikologische Notfallsituationen. Die internistischen Notfallpatienten wiederum erleiden zu einem Großteil einen Schlaganfall. Der apoplektische Insult ist die dritthäufigste Todesursache nach Krebs und Herzinfarkt. In der präklinischen Versorgung durch den Rettungsdienst ist ein erheblicher Fortschritt zu verzeichnen. Standardisierte Patientenversorgung ist in vielen Bereichen in Deutschland üblich geworden. Aber auch die spezielle Versorgung der Patienten in Stroke Units im klinischen Bereich bildet heute einen ...
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