RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Systemvergleich: Blick über den „großen Teich“
RETTUNGSDIENST im Juni 2007» mehr
Was wissen wir über den Rettungsdienst in den USA? Viele von uns glauben, es handle sich um ein reines Paramedic-system, in dem Notfallpatienten gemäß dem Prinzip des „Load and go“ mit Volldampf in die nächstgelegene geeignete Klinik gefahren werden. Das Bild, das wir vom amerikanischen Rettungsdienst haben, ist nicht selten geprägt von Annahmen oder Vermutungen, eingebettet in eine nur zaghaft verborgene Ablehnung des Rettungssystems in Übersee. Dies gilt auch und speziell für das eingangs Gesagte. Lassen Sie sich überraschen, wie facettenreich sich das EMS-System in den Staaten darstellt. Erfahrungsberichte und Reportagen vermitteln ein Bild, das nicht in jedem Fall den herrschenden ...
» mehr Ungeteilte Wachsamkeit für akute Notfälle
RETTUNGSDIENST im Mai 2007» mehr
Ungewohntes führt durch Unkenntnis leicht zu falschen Entscheidungen mit möglicherweise fatalen Folgen. Dies gilt natürlich auch für den Rettungsdienst. Deshalb stehen einige ausgewählte akute Notfälle im Mittelpunkt unseres Themenschwerpunktes im Mai. Erfahrene Fachärzte berichten über die Themen „Akute Galle“, „Hypoglykämie“, „Kompartmentsyndrom“, „Akuter Harnverhalt“ sowie „Plötzliche Erblindung“. Neben diesen medizinischen Beiträgen lesen Sie im aktuellen Heft ein Exklusivinterview mit Vertretern des israelischen Roten Davidsterns und des palästinensischen Roten Halbmonds, die sich erstmalig an einem Tisch zu einem Gespräch zusammenfanden.Weitere Berichte:Transport von ...
» mehr Wird der Rettungsdienst zum Notfall?
RETTUNGSDIENST im April 2007» mehr
Leider kein Aprilscherz: Erstmals ist amtlich dokumentiert, dass der Rettungsdienst in Deutschland schlechter geworden ist. Der jüngste Unfallverhütungsbericht der Bundesregierung für den Straßenverkehr stellt unmissverständlich fest, dass die Hilfsfristen im Rettungsdienst zugenommen haben, was als klarer Qualitätsverlust zu werten ist. Dies ist nur ein Aspekt einer ganzen Kette von Negativentwicklungen, die sich auch an der sprunghaft gestiegenen MRSA-Rate im RD, an der immer noch nicht wirklich in Sicht befindlichen Novellierung des RettAssG und beispielsweise an der schon fast peinlichen Entwicklung auf dem Sektor der Digitalfunk-Einführung festmachen lassen. Es gibt viel zu tun – ...
» mehr Das Wissen in der Praxis
RETTUNGSDIENST im März 2007» mehr
„Wer aufhört zu lernen, ist alt.“ Dieses Zitat des amerikanischen Automobilherstellers Henry Ford kann quasi als Motto der RETTUNGSDIENST-Ausgabe März dienen. Wir bieten Ihnen auf nahezu 50 Seiten Fortbildung mit zahlreichen Facetten. Die Bandbreite reicht dabei von speziellen Informationen zum Thema „Demenz“ über das „Angioödem“ und die „Kinematik des Traumas“ bis hin zur Zertifizierten Fortbildung mit dem Schwerpunkt „Diabetes mellitus“. Doch damit nicht genug: Fünf Fallberichte zeigen Ihnen anschaulich, was die Notfallpraxis am Einsatzort für Überraschungen bereithalten kann. Dazu passt natürlich auch das Programm des 23. Bundeskongresses Rettungsdienst, der am 8. und 9. Juni 2007 in ...
» mehr Rettungsdienst: Willkommen zurück in den 70ern
RETTUNGSDIENST im Februar 2007» mehr
Ist der Rettungsdienst auf dem Weg zurück in die 70er-Jahre? Einige Anzeichen sprechen hier eine deutliche Sprache: Längere Hilfsfristen, eine Reduzierung des Personals, weniger Notarztstandorte und eine einfachere Ausstattung der Rettungsmittel sind nur einige Indizien, die nachdenklich machen. Unser Februarheft beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den aktuellen berufspolitischen Problemen, so wird beispielsweise der Frage auf den Grund gegangen, ob der gängige Notarztindikationskatalog noch zeitgemäß ist. Zudem wird geklärt, ob Algorithmen ein effizientes Mittel von der Not- in eine geregelte Kompetenz darstellen. Abgerundet wird das Ganze mit einer Untersuchung zur Herkunft von ...
» mehr Check, Reposition, Immobilisation: Frakturversorgung
RETTUNGSDIENST im Januar 2006» mehr
Witterungsbedingt kommt es speziell in den Wintermonaten gehäuft zu Rettungsdiensteinsätzen mit dem Verletzungsmuster „Frakturen“. Anlass genug, dieses wichtige Thema in der aktuellen Ausgabe in den Mittelpunkt zu rücken. Die Untersuchung des Patienten sowie die Reposition und Immobilisation der betroffenen Extremität sind dabei unerlässlich.Speziell auf dem Sektor der Immobilisation gibt es für den Rettungsdienst eine breite Palette von Versorgungsmöglichkeiten, die ausführlich dargestellt werden. Frakturen stellen auch die häufigsten Verletzungen bei polytraumatisierten Patienten dar. Ein detailliert illustriertes Fallbeispiel gibt Ihnen wieder die Möglichkeit, die Versorgung des ...
» mehr Notfall am Arbeitsplatz: Der betriebliche Rettungsdienst
RETTUNGSDIENST im Dezember 2006» mehr
Millionen Erwerbstätiger sind Tag für Tag auf die kompetente Hilfe der betrieblichen Retter angewiesen, deren Aufgabenfeld deshalb in der aktuellen RETTUNGSDIENST einmal ausführlich beleuchtet wird. Das Spektrum dieser Dienste reicht weit über die Absicherung großer Menschenansammlungen hinaus: Stets haben sich betriebliche Rettungsdienste auf die speziellen Anforderungen ihrer Branchen einzurichten: In einem Dienstleistungsunternehmen mögen diese geringer sein und sich eher mit dem Anforderungsprofil an einen öffentlichen Rettungsdienst decken, in einem Produktionswerk aber gehört fast immer der Umgang mit Maschinenstraßen und Gefahrstoffen zum Alltag.Die weiteren Themen der ...
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