S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


A bis Z der Pharmakologie in der Notfallmedizin

RETTUNGSDIENST 10/2022: Notfallmedikamente» mehr

Jeder oder jede im Rettungsdienst Tätige wird irgendwann mit der Verabreichung von Notfallmedikamenten in schwierigen Einsatzsituationen konfrontiert. Wie eine sichere Anwendung von Pharmaka erfolgen kann, wie Probleme umgangen werden können und wie man mit praxisnahen Tipps rascher zum Therapieziel gelangt, ist Gegenstand dieser RETTUNGSDIENST. Daneben wird pharmakologisches Fachwissen vertieft, und auch die wichtigsten Informationen zu Dosierungen, Indikationen und Kontraindikationen von Medikamenten in der Präklinik kommen nicht zu kurz. Das inhaltliche Spektrum reicht dabei von A wie Antiarrhythmika bis Z wie Zugangsweg.Der Inhalt im Oktober:Corona in den Niederlanden: Ein ...
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Kooperation an der Einsatzstelle

RETTUNGSDIENST 9/2022: Interprofessionelle Zusammenarbeit» mehr

Die Polizei von Bund und Ländern, die Hilfsorganisationen, Feuerwehren, das Technische Hilfswerk und nicht zuletzt die Bundeswehr: Jede Organisation bringt sich mit ihren jeweiligen Stärken, Möglichkeiten und Kompetenzen am Einsatzort ein. Für gemeinsame Erfolge gibt es allerdings keinen Lehrgang; es ist immer noch Eigeninitiative gefordert. Wir müssen einander kennen, wir müssen wissen, wie der andere tickt, und wir müssen wissen, was er hat und kann. Selbstverständlich müssen wir auch etwas dafür tun: Wir müssen uns gegenseitig wertschätzen und bereit sein, etwas von uns selbst preiszugeben. Aber wir müssen ebenso akzeptieren, dass dem anderen auch einmal die Hände gebunden sein ...
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Was im Sommer so auf den Nägeln brennt

RETTUNGSDIENST 8/2022: Saisonale Notfälle» mehr

Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten: Sommerzeit ist Freiluftzeit. Strahlender Sonnenschein, lange Tage mit kurzen Nächten und reichlich Hitze gehören dazu. Die Seen und Schwimmbäder sind in diesen Wochen des Jahres gut gefüllt, Open-Air-Veranstaltungen sowie zahlreiche Outdoor-Aktivitäten haben Saison und boomen. Gartenrestaurants sind sehr beliebt und Grillpartys erfreuen sich eines regen Zuspruchs. Die häufig unbeschwerte Grundstimmung während sommerlicher Betätigungen kann allerdings auch eine Fülle von Gefahren mit sich bringen, die den Rettungsdienst über das übliche Maß hinaus beschäftigen. Während Herzinfarkte über den gesamten Jahresverlauf Konjunktur haben, treten die in ...
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Hätte ich es anders gemacht?

RETTUNGSDIENST 7/2022: Notfallmedizinische Kasuistiken» mehr

Das Wissen über kompetente Notfallversorgung sollte regelmäßig aufgefrischt werden – nicht nur die Verantwortung gegenüber den Patienten und gesetzliche Vorgaben gebieten dies, sondern auch die Erreichung der eigenen Arbeitszufriedenheit: Sicherheit und ein kompetentes Handeln stärken die Zufriedenheit, Unsicherheiten und Unwissenheit bewirken das komplette Gegenteil. Für die Erweiterung des eigenen Horizontes und die Korrektur oder Ergänzung eigener Annahmen bieten sich reale und gut illustrierte Fallbeispiele an. Durch sie ist es möglich, sich in bestimmte Notfallsituationen hineinzudenken, sich über ein mögliches eigenes Handeln Gedanken zu machen und mit anderen zu diskutieren. In der ...
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Wie gehen wir im Rettungsdienst miteinander um?

RETTUNGSDIENST 6/2022: Kultur im Rettungsdienst» mehr

Sei es das Gerede über neue Mitarbeitende, die ungeliebte Führungskraft, die arrogante Notärztin bzw. den Notarzt oder auch die fachliche Divergenz, die teils zu persönlichen Angriffen führt – man kennt das. Letztendlich verfolgen der Rettungsdienst und damit alle handelnden Personen aber das gleiche Ziel: eine adäquate Patientenversorgung. Die grundlegende Interessenlage ist demnach gleich. Nichtsdestotrotz hat jeder von uns auch Einzelinteressen und dies sowohl in unserer beruflichen Funktion als auch ganz privat als Mensch. Diese Interessen im Team zu bündeln und zu einem guten Ergebnis zu führen, das ist unsere tagtägliche Herausforderung. Was wäre eine (Rettungsdienst-)Welt ohne Neid ...
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Ein Tool für das Qualitätsmanagement im Rettungsdienst

RETTUNGSDIENST 5/2022: 15 Jahre Deutsches Reanimationsregister» mehr

Um Prozesse optimieren, die Qualität von Dienstleistungen erhöhen und Zielvorgaben erreichen zu können, bedarf es einer umfangreichen Datengrundlage. Das Deutsche Reanimationsregister (GRR) umfasst aktuell 375.000 Datensätze, zum Netzwerk zählen mittlerweile 450 Einrichtungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Über die letzten 15 Jahre ist mithilfe vieler Ideen aus dem Teilnehmerkreis ein umfangreiches Tool zum QM für den Rettungsdienst und die Kliniken entstanden. Doch das GRR ist viel mehr als eine Datenbank für wissenschaftlich Interessierte, denn es richtet sich vor allem auch an die Menschen aus der Notfallpraxis: von der Leitstelle über die Ersthelfer, den Rettungsdienst bis ...
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Welche Einsätze sind im Rettungsdienst „normal“?

RETTUNGSDIENST 4/2022: Klassische Notfallbilder» mehr

Ganz „normale“ Notfälle, die den Rettungsdienst immer wieder beschäftigen, stehen in diesem Monat im Blickpunkt eines umfangreichen Fortbildungsteils Ihrer Fachzeitschrift. Nicht wenige dieser Notfallbilder sind durchaus zeitkritisch und erfordern die ganze Aufmerksamkeit der Einsatzkräfte. Zu nennen sind hier in erster Linie kardiologische Notfälle und selbstverständlich der Schlaganfall, der eine kurze, aber effektive präklinische Verweildauer notwendig macht. Auch traumatologische Einsatzsituationen – speziell bei inneren Blutungen – machen nicht selten zügiges, zielgerichtetes Handeln zur Voraussetzung für ein möglichst gutes Patientenoutcome.Der Inhalt im April:Notfallversorgung in ...
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