RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Chemikalien, Pflanzen, Gifttiere – was der Rettungsdienst wissen muss
RETTUNGSDIENST 6/2023: Drogen- und Vergiftungsnotfälle» mehr
Von den Basics und häufigen Vergiftungen bis hin zu exotischen Fällen reicht das Themenspektrum in dieser RETTUNGSDIENST. Wir zeigen, wie der Giftnotruf beratend tätig wird, welche Medikamentenklassen man sich als Ausnahme für den Alltag merken sollte, zu welch teils eindrücklichen klinischen Symptomen Substanzgebrauch und -missbrauch führen können und welche Auswirkungen Vergiftungen aus dem Bereich von Chemikalien, Pflanzen und Gifttieren mit berühmt-berüchtigter Vergangenheit und bedrohlich klingendem Namen haben können. All dies mit dem Ziel, Berührungsängste vor diesen trotz der Häufigkeit nicht immer alltäglichen Situationen abzubauen und Ihre Wahrnehmung dafür zu ...
» mehr Wie kann mehr Handlungssicherheit für Kindernotfälle erreicht werden?
RETTUNGSDIENST 5/2023: Kinder in Notfallsituationen» mehr
Die Praxiserfahrungen im Umgang mit pädiatrischen Notfällen sind beim Rettungsdienstpersonal sowie den Notärztinnen und Notärzten zumeist dürftig. Kindernotfälle kommen einfach selten vor. Daher sind sie bei den Rettungskräften oftmals gefürchtet. Hieran gilt es mit entsprechenden Aus- und Weiterbildungsangeboten mit Praxisbezug anzuknüpfen, um das Rettungsdienstpersonal adäquat vorzubereiten. Dann können das Wissen um kinderspezifische Krankheitsbilder und mögliche Komplikationen erweitert sowie ein richtiger Umgang mit den kleinen Patientinnen und Patienten gelehrt und erlernt werden. Wissenslücken lassen sich so schließen, Ängste nehmen und Handlungssicherheit aufbauen.Der Inhalt ...
» mehr Rettungsdienst zwischen Endzeit- und Aufbruchstimmung
RETTUNGSDIENST 4/2023: Arbeitswelt Rettungsdienst» mehr
Fachkräftemangel, Berufsflucht, „Frust-Einsätze“ mit minderschweren gesundheitlichen Problemen und Fahrzeugabmeldungen dominieren das Alltagsgeschäft in der präklinischen Notfallmedizin. Früher war es nicht einfach, einen Job im Rettungsdienst zu finden, heute ist es eher schwierig, Stellen zu besetzen. Dies betrifft gleichermaßen Ärzte und das Rettungsfachpersonal. Auf dem Arbeitsmarkt kehren sich die Machtverhältnisse um: Nicht der Arbeitgeber hat das Zepter in der Hand, sondern der Arbeitnehmer. Sind aus diesen Entwicklungen bloß schwarze Zukunftsszenarien zu folgern oder kann dieser Wandel auch als Chance für das Arbeitsfeld Rettungsdienst gesehen werden? Und wie könnten konkrete ...
» mehr Das Anforderungsprofil des Rettungsdienstes hat sich geändert
RETTUNGSDIENST 3/2023: Rettungsdienst und Community Care» mehr
Wenn medizinische Hilfe benötigt wird, wenden sich viele Menschen umgehend an den Rettungsdienst. Das ist selten bösartig, sondern geschieht oftmals aus einer Überforderung, da sie nicht wissen, an wen sie sich mit ihrem Anliegen wenden sollen. Unser System stellt das aber zunehmend vor Probleme. Von „Notrufmissbrauch“ und „Bagatellen“ ist dann schnell die Rede. Aber was tun, wenn in den Leitstellen die Frage nur lautet „KTW oder RTW?“ In Wirklichkeit ist der Rettungsdienst längst nicht mehr nur „nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr“, er ist ein sozialmedizinischer Dienstleister und kann Betroffene an die richtige Ressource vermitteln. Und davon gibt es inzwischen einige, wie die Artikel in ...
» mehr Mehr als Unfälle an Bord
RETTUNGSDIENST 2/2023: Maritime Notfallmedizin» mehr
Auf See ist der Idealfall, dass Rettungsmittel ähnlich wie im boden- und luftgebundenen Rettungsdienst zeitnah verfügbar sind, eher selten. Dabei betrifft die maritime Notfallmedizin nicht nur Passagiere von Kreuzfahrtschiffen, deren Zahl bekanntlich enorm hoch sein kann, sondern ebenso das Personal an Bord wie auch die Soldatinnen und Soldaten der Deutschen Marine. Hinzu kommen die Tauchmedizin, die medizinische Versorgung von Offshore-Arbeitsstätten und die medizinischen Ausbildungslehrgänge von Schiffsärzten. Das Themenfeld ist groß und facettenreich. Lassen Sie uns die Segel setzen und es gemeinsam erkunden.Die Themen im Februar:Kreis Unna: Umbruch und Unmut im Rettungsdienst (C. ...
» mehr Nicht alles ist vorhersehbar
RETTUNGSDIENST 1/2023: Praxis der Notfallrettung » mehr
Notfälle verlangen den Rettungskräften bekanntlich einiges ab: So gilt es bei unklarer Lage und uneindeutiger Symptomatik eine schnelle Entscheidung zu treffen und die richtigen therapeutischen Schritte einzuleiten. Dann erschweren äußere Bedingungen wie ein unübersichtlicher Einsatzort, die Behinderung durch Schaulustige oder eine nicht zu erklärende plötzliche Verschlechterung der Vitalparameter eines Patienten das Handeln zunehmend. Zwar wird es nie einen Fahrplan nach Schema F für jeden dieser Notfälle geben, aber Berichte aus der Praxis für die Praxis tragen stets dazu bei, den eigenen Wissenshorizont zu erweitern und in das praktische Alltagsgeschehen zu transferieren. Die neue ...
» mehr Wenn die Temperatur das Lagebild bestimmt
RETTUNGSDIENST 12/2022: Notfallrettung bei Hitze und Kälte» mehr
Hitze und Kälte können für den menschlichen Organismus erhebliche Stressfaktoren sein. Notfälle, die aus thermischen Schädigungen resultieren, stellen im gesamten rettungsdienstlichen Einsatzspektrum vergleichsweise seltene Ereignisse dar, können mannigfaltige Ursachen haben und in allen Altersgruppen auftreten. Neben den klassischen Verbrennungen können Hitzenotfälle, elektrothermische Verletzungen oder – speziell in den Wintermonaten – Lawinenabgänge mit Verschüttungen und der Gefahr von Erfrierungen Indikationen für einen Einsatz des Rettungsdienstes sein. Grund genug, diesen Notfallbildern einen speziellen Themenschwerpunkt zu widmen.Die weiteren Inhalte im Dezember:Diversität in ...
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