S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

47. Jahrgang – ISSN 0178-2525

Ausgaben


Ein Tool für das Qualitätsmanagement im Rettungsdienst

RETTUNGSDIENST 5/2022: 15 Jahre Deutsches Reanimationsregister» mehr

Um Prozesse optimieren, die Qualität von Dienstleistungen erhöhen und Zielvorgaben erreichen zu können, bedarf es einer umfangreichen Datengrundlage. Das Deutsche Reanimationsregister (GRR) umfasst aktuell 375.000 Datensätze, zum Netzwerk zählen mittlerweile 450 Einrichtungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Über die letzten 15 Jahre ist mithilfe vieler Ideen aus dem Teilnehmerkreis ein umfangreiches Tool zum QM für den Rettungsdienst und die Kliniken entstanden. Doch das GRR ist viel mehr als eine Datenbank für wissenschaftlich Interessierte, denn es richtet sich vor allem auch an die Menschen aus der Notfallpraxis: von der Leitstelle über die Ersthelfer, den Rettungsdienst bis ...
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Welche Einsätze sind im Rettungsdienst „normal“?

RETTUNGSDIENST 4/2022: Klassische Notfallbilder» mehr

Ganz „normale“ Notfälle, die den Rettungsdienst immer wieder beschäftigen, stehen in diesem Monat im Blickpunkt eines umfangreichen Fortbildungsteils Ihrer Fachzeitschrift. Nicht wenige dieser Notfallbilder sind durchaus zeitkritisch und erfordern die ganze Aufmerksamkeit der Einsatzkräfte. Zu nennen sind hier in erster Linie kardiologische Notfälle und selbstverständlich der Schlaganfall, der eine kurze, aber effektive präklinische Verweildauer notwendig macht. Auch traumatologische Einsatzsituationen – speziell bei inneren Blutungen – machen nicht selten zügiges, zielgerichtetes Handeln zur Voraussetzung für ein möglichst gutes Patientenoutcome.Der Inhalt im April:Notfallversorgung in ...
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Rote Flaggen im Rettungsdienst

RETTUNGSDIENST 3/2022: Low-Code-Einsätze» mehr

In gut einem Drittel aller Rettungsdiensteinsätze liegen lediglich geringfügige bis mäßig schwere Funktionsstörungen vor, die nicht zu einer stationären Aufnahme führen. Spätestens mit Beginn der dunklen Jahreszeit sind die Einsatzkräfte nicht selten zu Patienten mit Husten, Schnupfen und Heiserkeit unterwegs. Doch Vorsicht: Hinter so manchem vordergründig harmlosen Symptom verbergen sich unter Umständen „echte Notfälle“, die einen lebensbedrohlichen Verlauf nehmen können. Erforderlich ist folglich neben größtmöglicher Sorgfalt ein solides Wissen über diese „Bagatell“-Erkrankungen. Diese RETTUNGSDIENST bringt Sie auf den aktuellen Stand.Der Inhalt der März-Ausgabe:Rationierung, ...
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Impfpflicht, Erleuchtungen und Intoxikationen

RETTUNGSDIENST 2/2022: Sicheres Arbeiten im Rettungsdienst» mehr

Spätestens dann, wenn das Team an der Einsatzstelle angekommen ist, stellt sich die Frage, ob die Bedingungen vor Ort ein sicheres Arbeiten zulassen. Speziell in Corona-Zeiten sind die Unwägbarkeiten und Risiken im Rettungseinsatz nicht weniger geworden. Das Thema „Sicherheit“ steht daher im Mittelpunkt unserer Februarausgabe, die sich speziell auch Kohlenmonoxidintoxikationen und der korrekten präklinischen Versorgung dieses Notfallbildes widmet. In Kombination mit einem intensiven Blick auf die neu erschienenen Leitlinien zur CO-Vergiftung und zur Sauerstofftherapie werden Sie fit gemacht für den nächsten Einsatz mit Rauchgaspatienten.Die Themen im Februar:Zehn Motoren, einer ...
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Ein Notfallbild mit Nebenschauplätzen

RETTUNGSDIENST 1/2022: Kindernotfälle, Kinderschutz und Kindeswohlgefährdung» mehr

Kindernotfälle oder auch Notfallsituationen, in die Kinder involviert sind, haben häufig eine eigene Brisanz. Nicht selten eröffnen sich in der notfall­medizinischen Behandlung der kleinen Patienten auch Nebenschauplätze, die zusätzliche Aufmerksamkeit und Intervention erfordern. Um die Handlungssicherheit der Einsatzkräfte zu fördern, ist es erforderlich, verstärkt in die Aus-, Fort- und Weiterbildung zu investieren. Aus diesem Grund bieten wir in diesem Monat die Möglichkeit, mehr über pädiatrische Notfälle, den Kinderschutz und Kindeswohlgefährdung zu erfahren. Bleiben Sie aufmerksam und erweitern Sie Ihre Kompetenzen bei der präklinischen Versorgung dieser speziellen Notfälle!Der ...
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Das derzeit meistgefragte Einsatzmittel in der Notfallmedizin

RETTUNGSDIENST 12/2021: Praxis des Intensivtransports» mehr

Die 7-Tage-Inzidenz der Corona-Infektionen lag bei einem Wert von 7 als wir im Sommer festgelegt haben, dass es in der Dezember-Ausgabe der RETTUNGSDIENST um das Thema Intensivtransport gehen soll. In diesen Tagen ist der ITW das meistgefragte Einsatzmittel in der Notfallmedizin. Aber nicht nur deshalb wird diese Ressource zunehmend in ihrer Bedeutung erkannt. Mit dem ITW und dem ITH transportieren wir heute medizinisch komplexe Patienten, deren Behandlung vor ein paar Jahren nur in hochspezialisierten Intensivstationen üblich war. In der Regel wird im Rahmen eines Interhospitaltransports therapiert statt nur transportiert, und dies stellt hohe Ansprüche an Personal, Ausbildung, ...
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Wie sich Geschlechterstereotype im Rettungsdienst ändern lassen

RETTUNGSDIENST 11/2021: Genderaspekte in der Notfallmedizin» mehr

Geschlechterstereotype gibt es im Rettungsdienst schon seit seinen Anfängen. In dem über Jahrzehnte von männlicher Dominanz geprägten Berufsbild lassen sich jedoch Änderungstendenzen erkennen, die Anlass geben, das Thema „Genderaspekte in der Notfallmedizin“ einmal gründlich von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Das Ergebnis ist eine RETTUNGSDIENST-Schwerpunktausgabe, die ausschließlich von Frauen, aber nicht nur für Frauen konzipiert und realisiert wurde. Klar wird, dass nicht nur der Rettungsdienst an sich weiblicher wird, sondern auch die präklinische Forschung, in der genderspezifische Faktoren eine immer größere Rolle spielen.Der Inhalt im November:Der Mann als Goldstandard? ...
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