RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Ein Notfallbild mit Nebenschauplätzen
RETTUNGSDIENST 1/2022: Kindernotfälle, Kinderschutz und Kindeswohlgefährdung» mehr
Kindernotfälle oder auch Notfallsituationen, in die Kinder involviert sind, haben häufig eine eigene Brisanz. Nicht selten eröffnen sich in der notfallmedizinischen Behandlung der kleinen Patienten auch Nebenschauplätze, die zusätzliche Aufmerksamkeit und Intervention erfordern. Um die Handlungssicherheit der Einsatzkräfte zu fördern, ist es erforderlich, verstärkt in die Aus-, Fort- und Weiterbildung zu investieren. Aus diesem Grund bieten wir in diesem Monat die Möglichkeit, mehr über pädiatrische Notfälle, den Kinderschutz und Kindeswohlgefährdung zu erfahren. Bleiben Sie aufmerksam und erweitern Sie Ihre Kompetenzen bei der präklinischen Versorgung dieser speziellen Notfälle!Der ...
» mehr Das derzeit meistgefragte Einsatzmittel in der Notfallmedizin
RETTUNGSDIENST 12/2021: Praxis des Intensivtransports» mehr
Die 7-Tage-Inzidenz der Corona-Infektionen lag bei einem Wert von 7 als wir im Sommer festgelegt haben, dass es in der Dezember-Ausgabe der RETTUNGSDIENST um das Thema Intensivtransport gehen soll. In diesen Tagen ist der ITW das meistgefragte Einsatzmittel in der Notfallmedizin. Aber nicht nur deshalb wird diese Ressource zunehmend in ihrer Bedeutung erkannt. Mit dem ITW und dem ITH transportieren wir heute medizinisch komplexe Patienten, deren Behandlung vor ein paar Jahren nur in hochspezialisierten Intensivstationen üblich war. In der Regel wird im Rahmen eines Interhospitaltransports therapiert statt nur transportiert, und dies stellt hohe Ansprüche an Personal, Ausbildung, ...
» mehr Wie sich Geschlechterstereotype im Rettungsdienst ändern lassen
RETTUNGSDIENST 11/2021: Genderaspekte in der Notfallmedizin» mehr
Geschlechterstereotype gibt es im Rettungsdienst schon seit seinen Anfängen. In dem über Jahrzehnte von männlicher Dominanz geprägten Berufsbild lassen sich jedoch Änderungstendenzen erkennen, die Anlass geben, das Thema „Genderaspekte in der Notfallmedizin“ einmal gründlich von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Das Ergebnis ist eine RETTUNGSDIENST-Schwerpunktausgabe, die ausschließlich von Frauen, aber nicht nur für Frauen konzipiert und realisiert wurde. Klar wird, dass nicht nur der Rettungsdienst an sich weiblicher wird, sondern auch die präklinische Forschung, in der genderspezifische Faktoren eine immer größere Rolle spielen.Der Inhalt im November:Der Mann als Goldstandard? ...
» mehr Notfallmedizin mit Wearables, Decision Aids und Augmented Reality
RETTUNGSDIENST 10/2021: Digitalisierung im Rettungsdienst» mehr
Welche digitalen Komponenten aus dem Consumer-Bereich werden Auswirkungen auf Notfallmedizin und Rettungsdienst haben? Wie stark werden wir uns mit den technischen Errungenschaften anfreunden können? Auf welche Weise werden sie unser Arbeitsfeld beeinflussen? Und darüber hinaus: Können wir vertrauensvoll in ein digitales Zukunftsszenario schauen, das auch medizinethischen Grenzen nicht entgegensteht? Die Implementierung neuer, digitaler Techniken bietet ungeahnte Chancen, birgt aber zweifellos auch nicht zu vernachlässigende Risiken. Der Inhalt im Oktober:„Intraxx“: Ausrüstung besser verstauen (S. Drolshagen)Rettungsdienst 2030: Im Einsatz mit AR, VR und KI (M. ...
» mehr Wie sieht die rettungsdienstliche Ausbildung heute aus?
RETTUNGSDIENST 9/2021: Wissensvermittlung im Rettungsdienst» mehr
Das in Reihe geschaltete modulare System der Ausbildung im Rettungsdienst, das uns aus den Zeiten des Rettungsassistenten noch geläufig ist, gehört der Vergangenheit an. Heute wird lernfeldorientiert unterrichtet und gelernt. Eine zielführende und gute Ausbildung kann nur gewährleistet werden, wenn Schule, Lehrrettungswache und Klinik gemeinsam an der Vermittlung von Wissen und Können arbeiten. Doch was ist eigentlich konkret die Aufgabe der Schulen? Worin genau besteht die Aufgabe der Lehrrettungswachen? Diese neue RETTUNGSDIENST vermittelt ganz speziell einen Einblick in die Arbeit der Lehrkräfte und zeigt auf, was Ausbildung im Rettungsdienst heute ausmacht.Der Inhalt im ...
» mehr Kann man im Rettungsdienst fit und gesund bleiben?
RETTUNGSDIENST 8/2021: Gesundheit, Prävention und Gesundheitsförderung» mehr
Die Gesunderhaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist eine der großen Herausforderungen, die in Organisationen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Gesundheitsförderung und Prävention sind Impulsgeber des betrieblichen Gesundheitsmanagements und stehen damit immer mehr im Brennpunkt der Betrachtung, wenn es gilt, in der Organisation strukturiert gesundheitsbezogene Angebote zu entwickeln und zu implementieren, denn eingeschränkte physische und psychische Leistungsfähigkeit erhöht das Risiko für Fehlhandlungen und Unfälle. Was also ist zu tun? RETTUNGSDIENST beleuchtet die Hintergründe und gibt wertvolle Tipps, damit Sie im Dienst gesund und fit bleiben.Der Inhalt der ...
» mehr Einsatz mit Sonderausstattung
RETTUNGSDIENST 7/2021: Spezielle Fahrzeugkonzepte» mehr
Wenn standardisierte Systemlösungen an Grenzen stoßen, werden Sonderfahrzeuge entwickelt. In ihnen spiegelt sich das gesamte präklinische Leistungsspektrum des organisierten und modernen Rettungsdienstes besonders wider. So gibt es immer mehr Transportmittel für stark adipöse Patienten, All Terrain Vehicles (ATV) für Einsatzlagen in unwegsamem Gelände, Mobile Stroke Units (MSU) zur präklinischen Schlaganfallversorgung, Infektionstransportwagen für hochkontagiöse Patienten und Notfallkrankenwagen (NKTW), die die Lücke zwischen Notfallrettung und Krankentransport schließen sollen. Zudem wird in der neuen RETTUNGSDIENST in einem Fallbericht der Einsatz im Inneren einer Windkraftanlage in ca. ...
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