S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Was der Rettungsdienst über die klinische Toxikologie wissen muss

RETTUNGSDIENST 6/2020: Vergiftungsnotfälle» mehr

Internistische, chirurgische und neurologische Klassiker werden den Rettungsdienst unabhängig von Pandemien, Eigen- und Fremdschutz weiter beschäftigen und erfordern Ressourcen wie Behandlungsplätze, Material und Personal. Im Rahmen von Vergiftungsnotfällen gilt dies ebenso. Der Schwerpunkt der neuen RETTUNGSDIENST liegt deshalb auf der „klinischen Toxikologie“. Wir präsentieren in dieser Ausgabe eine Bandbreite von Vergiftungen und das entsprechende notfallmedizinische Vorgehen. Und selbstverständlich auch wieder weitere rettungsdienstlich relevante Informationen zu Covid-19.Das Inhaltsverzeichnis:Testverfahren auf SARS-CoV-2: Infektion, Antikörper und Immunitätsnachweise (M. ...
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Diskutieren Sie mit uns das ABCDE (und das x)

RETTUNGSDIENST 5/2020: Strategien der Traumaversorgung» mehr

Internistische und traumatologische Notfälle warten nicht, bis ein Ende der Covid-19-Pandemie eingetreten ist. In der neuen RETTUNGSDIENST widmen wir uns daher ausführlich den aktuellen Konzepten der Traumaversorgung in all ihren Facetten. Lassen Sie uns gemeinsam unsere aktuellen Strategien auf den Prüfstand stellen. Deshalb sehen wir in dieser Ausgabe gemeinsam mit Ihnen auf die Gemeinsamkeiten und nicht auf die Unterschiede der Kurssysteme. Was sagt die aktuelle Datenlage? Wie positionieren sich die Leitlinien? Sie werden sehen, mit einem Quäntchen Struktur, einer Prise Evidenz, etwas Teamfähigkeit und dem Willen, sich selbst kritisch zu hinterfragen, werden auch diese nicht alltäglichen ...
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Notfallmedizin zwischen Corona und Burn-out

RETTUNGSDIENST 4/2020: Gesund bleiben im Rettungsdienst» mehr

In den Zeiten des Coronavirus wird jeden Tag deutlicher, wie sehr das hohe Gut Gesundheit in den Mittelpunkt gerückt ist. Auch und speziell für die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes sollte die Erhaltung der eigenen Gesundheit ganz oben auf der Prioritätenliste stehen – nicht erst seit Covid-19. Eigentlich sollte das Rettungsdienstpersonal einen deutlichen Wissensvorsprung bezüglich seiner Gesundheitsbildung besitzen. Der Umgang mit der eigenen Gesundheit ist jedoch gerade im Rettungsdienst, aber auch im medizinischen Sektor allgemein mangelhaft. Daten und Fakten sowie Strategien zur Gesunderhaltung liefert diese RETTUNGSDIENST.Der Inhalt im April:Covid-19 in Tirol: Die Vorgehensweise ...
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Was tun, wenn die Luft wegbleibt?

RETTUNGSDIENST 3/2020: Leitsymptom Dyspnoe» mehr

Die prähospitale Patientenversorgung findet häufig unter hohem Zeitdruck und mit eingeschränkten diagnostischen Mitteln statt. Gerade die Dyspnoe stellt eine besondere Herausforderung dar, denn die bedrohliche Luftnot geht oftmals mit Panik einher, die sich auf Angehörige und andere anwesende Personen übertragen kann. Hier muss dann sofort mit der Therapie begonnen und hoch effizient gearbeitet werden. Diese RETTUNGSDIENST-Ausgabe widmet sich deshalb ausgewählten Krankheitsbildern wie COPD, Lungenarterienembolie oder Pseudokrupp und zeigt, mit welchen Mitteln der oft lebensbedrohlichen Atemnot präklinisch entgegengewirkt werden kann.Der Inhalt im März:Corona ante portas: Aktuelle ...
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Kennen Sie die Grundregeln der EKG-Interpretation?

RETTUNGSDIENST 2/2020: Kardiale Erkrankungen» mehr

In den Industrienationen ist das akute Koronarsyndrom eine der Haupttodesursachen. Zeit bis zur lebensrettenden Wiedereröffnung verschlossener Koronargefäße geht nicht selten verloren, weil Herzinfarkt-EKG in der Notfallmedizin leider nicht als solche erkannt werden. Die EKG-Befundung ist zwar kompliziert, aber mit ein paar Grundregeln, eisernen Gesetzen, räumlichem Denken und einer kritischen Durchsicht aller Ableitungen kommt man bei der Erkennung okklusiver Myokardinfarkte schon recht weit. In dieser RETTUNGSDIENST stehen deshalb kardiale Erkrankungen und deren notfallmedizinische Therapie im Mittelpunkt.Der Inhalt im Februar:Meilensteine des Rettungswesens: Vom Rettungsassistenten ...
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Eine andere Art von Notarztzubringer und Transportmittel

Rettungsdienst 1/2020: Luftrettung » mehr

Kommt der Notarzt bald mit einem elektrisch betriebenen Fluggerät? Wie funktioniert eigentlich die Luftrettung im Ausland? Und welche Rolle spielt der Notfallsanitäter in der Luftrettung? Rettungshubschrauber stellen unzweifelhaft eine äußerst wertvolle Einsatzressource dar. Sie werden als schnell verfügbares notarztbesetztes Rettungsmittel insbesondere zu zeitkritischen Einsätzen oder Transporten in spezielle Zielkliniken und als flexible Einsatzkomponente genutzt. In der neuen RETTUNGSDIENST werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen in der Luftrettung und geben Tipps für diejenigen, die das Ziel HEMS TC vor Augen haben.Der Inhalt im Januar:„Der Rettungsdienst muss wieder ...
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Mit wenig viel erreichen

Rettungsdienst 12/2019: Reanimation» mehr

Entscheidend für den Erhalt von Gehirnzellen bei einem Herzkreislaufstillstand ist die richtige Durchführung von Thoraxkompressionen und Beatmung. Auch wenn der Ablauf einer Reanimation bekannt ist, sollte sich jeder Rettungsdienstmitarbeiter immer mal wieder mit den Basismaßnahmen auseinandersetzen. Wo ist nochmal der optimale Druckpunkt? Was sind die wichtigsten Punkte der Postreanimationsbehandlung? Wie hilft die Sonografie beim Erkennen von Herz-Kreislauf-Stillständen? Welche Vor- und Nachteile haben Thoraxkompressionsgeräte? Und für welche Patienten kommt eigentlich eine extrakorporale Wiederbelebung infrage? All das erfahren Sie in der neuen Ausgabe der RETTUNGSDIENST. Der Inhalt im ...
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