RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Was tun, wenn die Luft wegbleibt?
RETTUNGSDIENST 3/2020: Leitsymptom Dyspnoe» mehr
Die prähospitale Patientenversorgung findet häufig unter hohem Zeitdruck und mit eingeschränkten diagnostischen Mitteln statt. Gerade die Dyspnoe stellt eine besondere Herausforderung dar, denn die bedrohliche Luftnot geht oftmals mit Panik einher, die sich auf Angehörige und andere anwesende Personen übertragen kann. Hier muss dann sofort mit der Therapie begonnen und hoch effizient gearbeitet werden. Diese RETTUNGSDIENST-Ausgabe widmet sich deshalb ausgewählten Krankheitsbildern wie COPD, Lungenarterienembolie oder Pseudokrupp und zeigt, mit welchen Mitteln der oft lebensbedrohlichen Atemnot präklinisch entgegengewirkt werden kann.Der Inhalt im März:Corona ante portas: Aktuelle ...
» mehr Kennen Sie die Grundregeln der EKG-Interpretation?
RETTUNGSDIENST 2/2020: Kardiale Erkrankungen» mehr
In den Industrienationen ist das akute Koronarsyndrom eine der Haupttodesursachen. Zeit bis zur lebensrettenden Wiedereröffnung verschlossener Koronargefäße geht nicht selten verloren, weil Herzinfarkt-EKG in der Notfallmedizin leider nicht als solche erkannt werden. Die EKG-Befundung ist zwar kompliziert, aber mit ein paar Grundregeln, eisernen Gesetzen, räumlichem Denken und einer kritischen Durchsicht aller Ableitungen kommt man bei der Erkennung okklusiver Myokardinfarkte schon recht weit. In dieser RETTUNGSDIENST stehen deshalb kardiale Erkrankungen und deren notfallmedizinische Therapie im Mittelpunkt.Der Inhalt im Februar:Meilensteine des Rettungswesens: Vom Rettungsassistenten ...
» mehr Eine andere Art von Notarztzubringer und Transportmittel
Rettungsdienst 1/2020: Luftrettung » mehr
Kommt der Notarzt bald mit einem elektrisch betriebenen Fluggerät? Wie funktioniert eigentlich die Luftrettung im Ausland? Und welche Rolle spielt der Notfallsanitäter in der Luftrettung? Rettungshubschrauber stellen unzweifelhaft eine äußerst wertvolle Einsatzressource dar. Sie werden als schnell verfügbares notarztbesetztes Rettungsmittel insbesondere zu zeitkritischen Einsätzen oder Transporten in spezielle Zielkliniken und als flexible Einsatzkomponente genutzt. In der neuen RETTUNGSDIENST werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen in der Luftrettung und geben Tipps für diejenigen, die das Ziel HEMS TC vor Augen haben.Der Inhalt im Januar:„Der Rettungsdienst muss wieder ...
» mehr Mit wenig viel erreichen
Rettungsdienst 12/2019: Reanimation» mehr
Entscheidend für den Erhalt von Gehirnzellen bei einem Herzkreislaufstillstand ist die richtige Durchführung von Thoraxkompressionen und Beatmung. Auch wenn der Ablauf einer Reanimation bekannt ist, sollte sich jeder Rettungsdienstmitarbeiter immer mal wieder mit den Basismaßnahmen auseinandersetzen. Wo ist nochmal der optimale Druckpunkt? Was sind die wichtigsten Punkte der Postreanimationsbehandlung? Wie hilft die Sonografie beim Erkennen von Herz-Kreislauf-Stillständen? Welche Vor- und Nachteile haben Thoraxkompressionsgeräte? Und für welche Patienten kommt eigentlich eine extrakorporale Wiederbelebung infrage? All das erfahren Sie in der neuen Ausgabe der RETTUNGSDIENST. Der Inhalt im ...
» mehr Wie gesund ist die Arbeit im Rettungsdienst?
RETTUNGSDIENST 11/2019: Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz» mehr
Mehr als die Hälfte der Rettungsdienstmitarbeiter gelten als „schlechte“ bzw. „chronische Schläfer“. Die Ergebnisse einer erst in diesem Jahr veröffentlichten deutschlandweiten Studie zum Schlafverhalten im Rettungsdienst belegt, dass Schlafstörungen ein Risikofaktor für die Gesundheit der Einsatzkräfte sind. Untersuchungen wie diese unterstreichen die Bedeutung der Arbeitsmedizin und des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Diese RETTUNGSDIENST-Ausgabe betrachtet neue Wege der Arbeitsmedizin, die auf einer multiprofessionellen Zusammenarbeit basieren und das Individuum in den Mittelpunkt der Betrachtung stellen.Der Inhalt im November:Arbeitsmedizin im Rettungsdienst: Potenzial ...
» mehr Entlastungen für den Rettungsdienst
RETTUNGSDIENST 10/2019: Alternative Versorgungskonzepte» mehr
Jahr um Jahr steigen die Einsatzzahlen in der Notfallrettung. Die Mitarbeiter auf den RTW sind unzufrieden, weil sie zu sogenannten Bagatelleinsätzen gerufen werden. Notfallsanitäter fühlen sich unterfordert. Zusätzliche RTW werden in Dienst genommen und treiben die Kosten im Rettungsdienst in die Höhe. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, die Fahrzeuge mit qualifiziertem Personal zu besetzen. Welche Möglichkeiten gibt es, diese Probleme in den Griff zu bekommen? Wir haben uns umgeschaut und stellen in dieser Ausgabe neue Versorgungsstrategien in der Präklinik vor.Der Inhalt im Oktober:Meilensteine des Rettungswesens: Transportsanitäter und Rettungssanitäter (G. Nadler)Das Projekt ...
» mehr Weichenstellung für die präklinische Notfallmedizin
RETTUNGSDIENST 9/2019: 30 Jahre nach dem RettAssG – Was hat sich geändert?» mehr
Es ist unbestritten: Das Rettungsassistentengesetz war ein wichtiger Meilenstein für die Entwicklung des deutschen Rettungsdienstes und vor allem für das Rettungsdienstpersonal selbst. Vor 30 Jahren, am 1. September 1989, trat es in Kraft und hatte bis zur Ablösung durch das Notfallsanitätergesetz zum 1. Januar 2014 Bestand. Daher werfen wir mit dieser RETTUNGSDIENST nicht nur einen Blick auf die damaligen Ereignisse, sondern unterwerfen auch das Notfallsanitätergesetz einer kritischen Prüfung. Läuft bei der Umsetzung alles richtig? Haben sich die damit verbundenen Erwartungen erfüllt? Oder eher die Befürchtungen?Die weiteren Themen in der September-Ausgabe:Reanimation im ...
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