Die Berufsfeuerwehr der Stadt Trier hat neue Schutzkleidung beschafft. Sie ersetzt die bisherigen weißen Hosen, die weiße Oberbekleidung und die orangefarbene Warnjacke mit einer Ausstattung in Neongelb. Des Weiteren weise die neue Einsatzkleidung einen höheren Tragekomfort auf und erfülle ebenfalls die neuen Vorgaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).

Mit der Einführung der neuen Schutzkleidung führt die Berufsfeuerwehr Trier auch ein neues Kleidungskonzept ein. Haben bisher alle Einsatzkräfte persönliche Kleidungsstücke erhalten, werden diese für den Rettungsdienst nun zentral in einem Kleiderpool vorgehalten. Dadurch soll sich in Zukunft die Anzahl der vorzuhaltenden Kleidungsstücke um mehr als die Hälfte verringern.

Trier ist die einzige Großstadt in Rheinland-Pfalz, in der der Rettungsdienst von der Berufsfeuerwehr betrieben wird. In allen anderen Städten des Bundeslandes wird diese Aufgabe von Hilfsorganisationen übernommen.