Die Feuerwehren vertiefen die Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) im Falle von Großschadenslagen und Auslandseinsätzen. Diese Aussage haben Führungskräfte der Feuerwehren während eines Besuches des Gemeinsamen Melde- und Lagezentrums (GMLZ) des BBK während der europäischen Großübung „Eupolex 2005“ gemacht.
„Das BBK ist wie das THW für die Feuerwehren sehr offen und setzt nach unserer Auffassung auf eine enge Einbindung der Feuerwehren. Dies könnte sich zum Beispiel beim Weltjugendtag im August als sinnvoll erweisen“, sagt der DFV-Vizepräsident Hartmut Ziebs. Die Beobachter der Feuerwehren sind zwei Kreisbrandmeister, ein Leitender Branddirektor und ein Brandrat. „Wir haben hier bewusst Kameraden eingebunden, die schon nach dem Seebeben in Südasien Ende 2004 im GMLZ und beim THW eingesetzt waren“, erläutert der DFV-Vizepräsident.
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