RETTUNGSDIENST im Januar 2008
Atemnot ist schwer zu messen, schwer zu quantifizieren und hat nicht selten extrapulmonale Ursachen. Atemnot ist ein unspezifisches Krankheitszeichen und keine Krankheit. Gleichwohl stellt sie eine häufige Einsatzindikation für den Rettungsdienst dar. Deshalb beschäftigt sich die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe ausführlich mit dem Thema „Respiratorische Störungen“. Das Spektrum reicht dabei vom „Pneumothorax“ über „Bluthusten“ und „Asthma bronchiale“ bis zur „Lungenembolie“ und der „CPAP-Beatmung beim kardialen Lungenödem“.
Weiterhin lesen Sie im Januar:
- QM in der Leitstelle: Qualität ist eine Frage der Krisenfestigkeit
- Immer wichtiger: Prozesskostenrechnung im Rettungsdienst
- Zertifizierte Fortbildung: Traumatologie der urologischen Notfälle
- Luftrettung: „Schwarzer Falke“ zu Gast in Ludwigshafen
- Österreich: Neue NAW beim Bundesheer
- Jahresrückblick 2008: Viel Arbeit für die Gerichte
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