Angesichts terroristischer Bedrohungen bislang ungekannter Dimensionen und entfesselter Naturgewalten sowie im Hinblick auf Herausforderungen einer immer komplexer werdenden Technik wurde in den letzten Jahren deutlich, dass das Ende des Katastrophenschutzes nicht zur Debatte steht. Gefragt ist lediglich eine Abkehr von den antiquierten Vorstellungen der Vergangenheit, denen oftmals ausschließlich militärische Konflikte zu Grunde lagen. Nötig sind heute ein schlagkräftiger Rettungsdienst sowie ein gut ausgebauter Katastrophenschutz, die sich nahtlos ergänzen. Der Schnittstelle zwischen beiden Institutionen kommt hier herausragende Bedeutung zu. Deshalb widmet sich die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe diesem prägnanten Thema.
Weiterhin lesen Sie im Februarheft:
- Algorithmen im Rettungsdienst: Ein geeignetes Instrument zur Qualitätssicherung?
- Neue Analgetika: Welche können im Rettungsdienst Probleme machen?
- „Sturz in Gartenteich“: Kindernotfall erfordert besonderes Fingerspitzengefühl
- Notfalleinsatz auf der Nordsee: Kooperation tut not
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