Die hessische Luftrettung an den Standorten Frankfurt und Kassel bleibt für die kommenden vier Jahre in den Händen der Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt, der Branddirektion Frankfurt und des DRK. Regierungspräsident Wilfried Schmied beauftragte die Beteiligten erstmals durch „offizielle“ Bescheide nach heute geltendem Rettungsdienstrecht zur weiteren Mitwirkung bei der Gemeinschaftsaufgabe Notfallversorgung an den Luftrettungszentren in Frankfurt am Main und Kassel, wo die beiden Rettungshubschrauber „Christoph 2“ und „Christoph 7“ stationiert sind.
Im Rahmen der diesjährigen Sitzung des Fachbeirats für Luftrettung in Gießen überreichte Regierungspräsident Schmied den vier Stellvertretern Dr. Uwe Schweigkofler (Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt), Klaus Körner (Branddirektion Frankfurt), Stephan Moritz (DRK-Rettungsdienst Kassel gGmbH) und Michael Gribner (Rotes-Kreuz- Krankenhaus Kassel) die Beauftragungen im Beisein von Regierungsdirektor Wilhelm Schier, dem zuständigen Referenten des Hessischen Sozialministeriums.
Hessen: Luftrettung bleibt in bewährten Händen
04.07.2008, 10:04 Uhr