Neue Techniken bieten uns Möglichkeiten zur Rettung, Bergung oder technischen Hilfeleistung, für die wir früher noch sehr viel Mühe und Improvisationstalent brauchten. Innovationen in Form von neuen Technologien helfen, das steht außer Frage. Etwa in Form eines Satelliten-Alarmierungssystems („Alert4All“) oder neuer (Groß-)Küchentechnologien für modulare Feldküchen oder aber auch von Transportsystemen, die auf Innovationen des Handwerks und des Militärs zurückgehen. Es könnte sich jedoch auch um so rustikale und bewährte Technik wie die eines Land Rover Defender handeln, der zum KTW umgerüstet wurde. Ohne solche Technologien wäre im KatS vieles unmöglich, aber Technik sollte Mittel zum Zweck bleiben: „Sie ist nicht alles“. Das ruft uns in Erinnerung, worum es im Kern geht, nämlich um motivierte Einsatzkräfte, die auch durch noch so ausgefeilte Technik nicht zu ersetzen sind.
Die weiteren Themen der neuen Ausgabe:
- Neue Ansätze: Crew Resource Management auf dem Boden
- Neue Organisationsformen: „Ungebundene HelferInnen“ im Einsatz
- Neuer Rettungsdienstzug: Landeskonzept zum PTZ-Z 10 in NRW
- Neue Ufer: Internationale Hilfe der Johanniter nach dem Taifun „Haiyan“
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