Im Rahmen von akuten, lebensbedrohlichen Notfällen ist das Leben des Patienten oftmals nur unter Einsatz invasiver chirurgischer Therapieformen zu retten. Für die meisten Mitglieder der Rettungsteams stellen diese Maßnahmen bei weitem keine Routine dar. Zu nennen sind hier in erster Linie die Anlage einer Thoraxdrainage, die Durchführung einer intraossären Punktion oder auch das Vorgehen bei einer Koniotomie. Die oftmals fehlende praktische Erfahrung auf diesem Sektor erfordert für den „Fall der Fälle“ grundsätzlich Übung oder auch die intensive Beschäftigung mit entsprechenden Fachbeiträgen, die wir Ihnen in der aktuellen RETTUNGSDIENST-Ausgabe ausführlich illustriert vorstellen.
Das Inhaltsverzeichnis steht hier zum Download zur Verfügung (ca. 430 KB).
Invasive Techniken
26.05.2006, 07:06 Uhr
RETTUNGSDIENST im Juni 2006