Als „Regiedebüt zwischen ungeschminktem Sanitäter-Alltag und der märchenhaften Begegnung zweier junger Menschen“ bezeichnet der Bayerische Rundfunk den von der Sendeanstalt koproduzierten Film „Kammerflimmern“, der am 3. Februar 2005 bundesweit in die Kinos kommt.
„Kammerflimmern“ ist das Regiedebüt von Hendrik Hölzemann. „Ein Erstling“, so der Bayerische Rundfunk, „der den nackt, hell und unverkünstelt gefilmten Alltag von Sanitätern mit einer märchenhaft-mystischen Liebesgeschichte verbindet und gleichzeitig Realität, Traumsequenzen und Rückblenden verzahnt.“ Hölzemann, Jahrgang 1976, war selbst Rettungssanitäter während seines Zivildienstes. Den täglichen Umgang mit Krankheit, Alter und Tod verarbeitete er zu einem Drehbuch, das gleichzeitig seine Abschlussarbeit an der Filmakademie Baden-Württemberg war.
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Kino-Tipp: „Kammerflimmern“ – Rettungsdienst-Alltag als Road Movie
10.01.2005, 15:39 Uhr