Kommunikation ist in all ihren Formen universelle Bedingung für die Leistungsfähigkeit der Menschen. Dabei ist Kommunikation unabdingbar im Einsatzgeschehen, um Einsatzbefehle, Rückmeldungen und Alarmierungen zu gewährleisten. Es müssen allerdings die Grundregeln in der Kommunikation bekannt sein. Es gilt: Gesagt heißt nicht gehört, gehört heißt nicht verstanden, verstanden heißt nicht einverstanden, einverstanden heißt nicht umgesetzt, umgesetzt heißt nicht behalten. Das gilt in allen relevanten Lebenslagen und selbstverständlich im Dienstbetrieb und Einsatzdienst gleichermaßen. „Es ist unabhängig, was der Sender sagt, entscheidend ist, was der Empfänger versteht.“ Für den Einsatz können wir viel aus den Erfahrungen und Berichten der Kollegen dieser Ausgabe des 112-MAGAZINS mitnehmen. Wichtig ist dabei, dass wir uns vorbereiten und rechtzeitig mit der Kommunikation beginnen.
Weitere Themen dieser Ausgabe:
- Schlauchbootkonferenz 2010: Sicherheit und Produktentwicklung auf dem Wasser
- Lebensrettung für Lebensretter: Veranstaltungsreihe zur Notfallrettung im Atemschutzeinsatz
- Mit außergewöhnlichen Pumpenkonzepten: Schlingmann und Lentner
Das Inhaltsverzeichnis können Sie sich hier herunterladen (ca. 508 kB).
Übrigens: Das 112-MAGAZIN erhalten Sie jetzt auch in ausgewählten Bahnhofs- und Flughafenbuchhandlungen. Oder direkt hier.