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Kreis Düren beschafft Fahrsimulator für den Rettungsdienst

17.11.2022, 11:30 Uhr

Foto: Kreis Düren

Straßen und Plätze aus dem Kreis können dargestellt werden


Der Kreis Düren hat einen Fahrsimulator für den Rettungsdienst beschafft. Er steht auf dem Campus Stockheim, wo auch Einsatzfahrzeuge stationiert sind sowie Ausbildungen und Schulungen stattfinden. Der Fahrsimulator ist einer von vieren in ganz Deutschland und wurde vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sowie dem Würzburger Institut für Verkehrswissenschaften entwickelt. Auch Straßen und Plätze aus dem Kreis Düren können in die Software eingearbeitet werden.

Am Simulator können insgesamt zwölf Personen trainieren bzw. geschult werden. An weiteren Bildschirmen können die Teilnehmenden zuschauen, was gerade im Simulator, der auch vom Notfallbildungszentrum (Nobiz) Eifel-Rur genutzt wird, geschieht. Im Nobiz werden Notfallsanitäter ausgebildet; es befindet sich ebenfalls auf dem Campus in Stockheim.

Dass der Simulator nun auf dem Campus in Stockheim eingesetzt werden kann, ist auch auf das Engagement der Jülicher Maxis-Gruppe mit ihrem Geschäftsführer Maximilian Jankowski zurückzuführen. Das Unternehmen baut u.a. Rettungs- und Sicherheitsfahrzeuge um und aus und arbeitet mit dem Verkehrssicherheitsrat und dem Kreis Düren eng zusammen.

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