Malta, Rom, Rhodos, Zypern – diese und viele andere Ziele steuern die Malteser in ihren zentral und dezentral durchgeführten Reisen an. Doch jetzt kommt eine weitere Form der Malteser-Reisen hinzu: Erlebnisbusreisen zu den Stätten deutscher Ritterromantik. „Wir haben das Wissen, die Erfahrung und die Tradition für solche Reisen“, erklärt Michael Freiherr von Spies, Leiter des Malteser-Service-Center Köln, und verweist auf den ritterlich geprägten Servicegedanken der Malteser: „Unsere Geschichte geht zurück auf ein vom seligen Gerhard gegründetes Hospiz in Jerusalem. Dessen Bruderschaft schlossen sich 1099 die ersten Ritter aus dem Abendland an. Wir sind also die richtigen Experten in allen Fragen des Rittertums.“
Für die Malteser ist eine gründliche Vorbereitung auf den neuen Dienst selbstverständlich: Karl Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Malteser gGmbH, nahm im vergangenen Herbst bereits in Israel Busfahrstunden. So können die Wirkungskreise von Tannhäuser, Parzival und Walther von der Vogelweide sowie weitere Ziele des vielfältigen Angebots, das sich an Familien mit Kindern, aber auch an echte Romantik-Fans richtet, sicher angesteuert werden. Komfortabel, in eigens gestalteten waffenrockroten Bussen fahren die kleinen und großen Ritter zu Burgen und Schlössern, erkunden die sagenhafte Venusgrotte und fahnden nach dem heiligen Gral. Zum Abschluss einer jeden Reise gibt es ein deftiges Mahl samt Minnesang und Tafelrunde.
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