Hamburger Zeitung berichtet über Rettungsdienst
Die „Hamburger Morgenpost“ widmet dem Rettungsdienst in ihrer heutigen Ausgabe die Titelgeschichte. Unter der Überschrift „Ich war ein Blaulicht-Raser – Ein Insider packt aus“ klagen ehemaligen Zivildienstleistende des ASB nach dem Unfall vom Wochenende (wir berichteten hier) über die Zustände bei der Hilfsorganisation. Sie erzählen, dass sie entgegen den Behauptungen des ASB-Chefs Knut Fleckenstein weder theoretisch geschult noch auf Risiken der Blaulicht-Fahrten hingewiesen wurden. Bedenken wurden von Vorgesetzten abgewiesen: „Stell keine Fragen, fahr einfach los.“ Diese Vorkommnisse seien keine Ausnahmen gewesen, sondern die Regel.