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Neue Website zur Infektionsgefährdung im Rettungsdienst

25.09.2018, 10:22 Uhr

Foto: Screenshot www.lia.nrw.de

Informationen für Arbeitgeber zum Arbeitsschutz


Das Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen (LIA.NRW) hat jetzt auf einer eigenen Webseite zusammengefasst, was Arbeitgeber tun müssen, damit Einsatzkräfte und Hilfskräfte bei Infektionsgefahren sicher arbeiten und eine Übertragung von Krankheitserregern vermieden wird. Vor allem Stresssituationen könnten zu einem Verhalten führen, das die Übertragung von Krankheitserregern begünstigt. Insbesondere bei Notfällen sei das Infektionsrisiko durch Biostoffe hoch. Hier sei vor allem eine adäquate Gefährdungsbeurteilung wichtig, um mögliche Gefahren rechtzeitig zu erkennen. Zudem müsse hygienisch korrektes und angemessenes Verhalten unabhängig vom Einsatz geschult und gelernt werden.
 
Auf der Seite „Infektionsgefährdungen im Rettungsdienst“, die der Webseite zu Biostoffen eingegliedert ist, finden Arbeitgeber Informationen zu Infektionswegen, Gefährdungsbeurteilungen, Unterweisungen, Betriebsanweisungen, Schutzmaßnahmen sowie zum Hygiene- und Hautschutzplan. Auch die rechtlichen Vorgaben für den Arbeitsschutz im Rettungsdienst sind auf der Seite zusammengefasst.
 
Links:
Infektionsgefährdung im Rettungsdienst

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