Wenn wir uns in den Einsatz begeben, dann muss unsere Persönliche Schutzausrüstung vollständig sein. Ein aufwändiger Einsatzanzug, Sicherheitsstiefel, Schutzhelm mit Visier – die Generationen vor uns hatten dies nicht zur Verfügung. Trotz allem muss betont werden: Alle diese Dinge machen uns nicht unverwundbar, und einige Einsatzorte weisen so spezielle Gefahrenpotenziale auf, dass wiederum spezielle Sicherheitsvorkehrungen notwendig sind. Aus dem Grundgedanken heraus, diese Problematik zusammenfassend darzustellen, wurde dieses Schwerpunktheft geboren. Angesichts der vielen Gefahren, die im Rettungsdienst lauern, treten zwar glücklicherweise nur wenige Personenschäden auf, erstrebenswert wäre es dennoch, wenn diese Ausgabe der RETTUNGSDIENST einen Beitrag leisten könnte, diese Zahl weiter zu verringern.
Weiterhin lesen Sie in der Oktober-Ausgabe:
- Einsatz bei der „Loveparade“: Erstversorgung bei der Katastrophe
- Reizthema Ausschreibungen: „Warum den Rettungsdienst durch die Krankenkassen verteuern?“
- Schnittstelle Schockraum: Polytraumaversorgung „Wolfsburger Modell“
- Trennungs- oder Eingliederungsmodell: Zukünftige Rettungsdienstorganisation in Deutschland
- Das Hauptproblem heißt Duplizität: Brandenburg hat Probleme bei der Einhaltung der 15-Minuten-Hilfsfrist
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