Neues und Bewährtes bieten wir Ihnen gleich zu Beginn des Jahres 2008. In der Januar-Ausgabe stehen die rettungsdienstlichen Basismaßnahmen im Mittelpunkt. Der Blick der Rettungsassistenten ist heute vielfach auf den Bereich erweiterter, invasiver Maßnahmen gerichtet (Stichwort: Regelkompetenz), die „Basics“ dürfen darüber jedoch nicht in Vergessenheit geraten. Wie leicht dies geschehen kann, zeigt sich nicht selten im Verlauf von RettAss-Prüfungen. Grundsätzlich ist es wichtig, dass Basismaßnahmen regelmäßig trainiert werden und der potenzielle Anwender sich ihrer bewusst ist. In der aktuellen Ausgabe werfen wir daher einen Blick auf „Rettungs- und Transporttechniken“, „Lagerungsstrategien“, „Wundversorgung und Blutstillung“ sowie „Ruhigstellungsmaßnahmen bei Frakturen“. Auch die „Dokumentation im RD“ wird ausreichend gewürdigt.
Weiterhin lesen Sie im Januar:
- Spezialeinsatz in der Notfallmedizin: Rettung und Transport stark übergewichtiger Patienten
- Förderung beruflicher Handlungskompetenz in der RettAss-Ausbildung
- Zertifizierte Fortbildung: Endokrinologische Notfälle
- Rechtsmedizin: Was muss der Rettungsassistent wissen?
- Autos mit Kultstatus: Mit Hornis und Delfis kam der Durchbruch
- Mehr Kompetenzen bei adäquater Ausbildung: AGSWN-Vorsitzender bezieht Stellung
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