In den Zeiten des Coronavirus wird jeden Tag deutlicher, wie sehr das hohe Gut Gesundheit in den Mittelpunkt gerückt ist. Auch und speziell für die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes sollte die Erhaltung der eigenen Gesundheit ganz oben auf der Prioritätenliste stehen – nicht erst seit Covid-19. Eigentlich sollte das Rettungsdienstpersonal einen deutlichen Wissensvorsprung bezüglich seiner Gesundheitsbildung besitzen. Der Umgang mit der eigenen Gesundheit ist jedoch gerade im Rettungsdienst, aber auch im medizinischen Sektor allgemein mangelhaft. Daten und Fakten sowie Strategien zur Gesunderhaltung liefert diese RETTUNGSDIENST.
Der Inhalt im April:
- Covid-19 in Tirol: Die Vorgehensweise des Rettungsdienstes (M. Lidl)
- Covid-19: Eine Seuche im Jahr 2020? (W. Tanzer, B. Finsterer)
- Kleine Schritte, große Wirkung: Infektionsgefahren und Infektionsschutz im Rettungsdienst (T. Rielage)
- Covid-19 und PSNV: Was können psychosoziale Akuthelfer tun? (H. Karutz)
- Arbeitsbedingte Belastungen: Gibt es Unterschiede zwischen Feuerwehren und Hilfsorganisationen? (H. Schumann, K. Stoltze, G. Heringshausen, I. Böckelmann)
- Arbeitsbelastungen bei Notärzten: Welche gesundheitlichen Folgen drohen? (S. Darius, B. Balkaner, I. Böckelmann)
- Alkohol, Zigaretten & Co.: Konsum bedeutet Gefahr – auch für Einsatzkräfte (H. Schumann, G. Heringshausen)
- Resilienz im Rettungsdienst: Ein Schutzschild gegen Belastung? (H. Schumann, T. Hering, K. Stoltze)
- Das Schädel-Hirn-Trauma: Häufig eine komplexe Aufgabe für den Rettungsdienst (S. Katzenschlager, F. J. Nierscher, J. Sattlberger, M. Seper)
- Präklinische eCPR-Anwendung: Ein Lösungsansatz für Probleme der klassischen Reanimation? (T. Rielage)
- Strukturierte 12-Kanal-Analyse in Akutsituationen: Ischämiezeichen und QT-Zeit (S. List, T. Hofmann)
- Pkw im Vorgarten: Ein Verkehrsunfall mit überraschendem Ausgang (W. Kösters)
- Offenes Schädel-Hirn-Trauma mit unstillbarer Blutung: Ein dramatisches Notfallbild (J. Spetsmann)
- (Rest-)Alkohol im Dienst: Das kann teuer werden! (R. Tries)
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