
Dr. Karsten Homrighausen, Landesbranddirektor Berlin, Prof. Dr. Sebastian Heumüller, Klinikgeschäftsführer und Geschäftsführer der Helios-Region Ost, Carmen Bier, Geschäftsführerin Helios-Klinikum Berlin Buch, Dr. Krystian Pracz, Vorstandsvorsitzender DRF-Luftrettung, Generalarzt Dr. Ralf Hartmann, Kommandeur und Ärztlicher Direktor des Bundeswehrkrankenhauses Berlin, Dr. Eiko Spielmann, Stellvertretender Ärztlicher Leiter Rettungsdienst der Berliner Feuerwehr, Christian Hochgrebe, Staatssekretär für Inneres des Landes Berlin in der Senatsverwaltung für Inneres und Sport des Landes Berlin (v.l.) (Foto: N. Schader/DRF-Luftrettung)
In Anwesenheit des Staatssekretärs für Inneres des Landes Berlin, Christian Hochgrebe, und zahlreicher Vertreter aus der Politik und der Region fand heute die offizielle Einweihung der Rettungshubschrauberstation „Christoph 100“ in Berlin-Buch statt. Rund 150 Gäste waren der Einladung zu dem Festakt gefolgt, zu dem die DRF-Luftrettung gemeinsam mit der Berliner Feuerwehr und dem Bundeswehrkrankenhaus Berlin eingeladen hatte.
Im Einsatz ist „Christoph 100“ bereits seit dem 2. Januar 2024. In den vier zurückliegenden Monaten wurde er zu rund 500 Einsätzen alarmiert, davon 100 in der Dunkelheit. Der Rettungshubschrauber ist mit Randzeitenerweiterung ganzjährig von 6.00 bis 22.00 Uhr verfügbar. Die Notärzte und Notfallsanitäter an Bord von „Christoph 100“ werden jeweils zur Hälfte von der Berliner Feuerwehr und dem Bundeswehrkrankenhaus Berlin gestellt. Der RTH wird als schneller Notarztzubringer in der Notfallrettung alarmiert. Einsatzorte im Umkreis von 60 km erreicht die rot-weiße Maschine, die während ihrer Einsatzbereitschaft mit zwei Piloten, einem Notarzt und einem Notfallsanitäter besetzt ist, in maximal 15 Flugminuten. Auch für Intensivtransporte kann „Christoph 100“ bei Bedarf eingesetzt werden.