Ulrich Atzbach, ehemaliges Mitglied der RETTUNGSDIENST-Redaktion und Autor sowie Mitherausgeber mehrerer Bücher des S+K-Verlags (u.a. „Das Trauma-Buch“, „Der Kindernotfall – Versorgung nach dem ABCDE-Schema“ und „Notfallsanitäter upgrade“), hat seinen zweiten Roman veröffentlicht. Bei „Habitat 2066“ handelt es sich um einen Science-Fiction-Krimi mit satirischem Einschlag rund um den Zukunftstraum der Menschheit: die Besiedlung des Weltraums.

Die Geschichte spielt im Jahr 2066. Eine Reihe skurriler Morde führt die Frankfurter Kriminalpolizei auf das Habitat, der ersten dauerhaften, extraterrestrischen Kolonie der Menschheit. Im geostationären Orbit, 36.000 km von der Erde entfernt, führen die Bewohnerinnen und Bewohner der künstlichen Ringwelt ein weitgehend autarkes Leben. Gemeinsam mit der habitanen Polizei beginnen die verzwickten Ermittlungen. Und dabei gerät auch eine Holding mehr und mehr ins Visier.

Der Roman hat zwar keinen direkten rettungsdienstlichen Bezug. Wenn es aber um das Thema Schussverletzungen geht, ist Atzbachs notfallmedizinische Profession aber selbstverständlich deutlich herauszulesen.

Habitat 2066 ist ab sofort als Taschenbuch überall im Buchhandel (ISBN: 978-3-947805-81-5, Taschenbuch, 616 Seiten) oder als E-Book für die gängigen Reader erhältlich. Darüber hinaus kann es auch direkt beim Epyllion-Verlag bestellt werden.