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Totengeläut oder Zukunftsklänge: Wohin führt der Weg der Feuerwehr?

09.05.2008, 09:00 Uhr

Visionäre, die die Zeichen der Zeit erahnen, meinen, „man“ müsste das deutsche System der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr verändern, um in der Zukunft bestehen zu können. Ihre Quengelei wird von den stabilisierenden Kräften schnell eingefangen, und die aufrüttelnden oder befremdlich wirkenden Thesen erzeugen allein keinen Veränderungswillen. Noch nicht, denn der Schmerz dazu fehlt. Und so ist alles ist paletti!

Wirklich? „Ohne Moos nix los“ – auf so ein derart simples Motto kann man unser Feuerwehr-Zukunftsproblem reduzieren. Denn es hängt viel davon ab, ob wir ein wirtschaftliches Sicherheitssystem wollen oder ob das noch vorhandene Herzblut der Überzeugten zur Zukunftssicherung ausreichen wird. Letztgenanntes sollte keineswegs in seiner Kraft unterschätzt werden. Sich aber bei der Auswegssuche auf Antworten wie „Rückzug zu den Kernaufgaben“ oder „Kauf einer billigen Technik“ zu reduzieren und aufs Herzblut zu vertrauen, ist eine völlig falsche Herangehensweise. In diesem Sinne: Alles paletti?

Die weiteren Themen der Mai/Juni-Ausgabe:

     

  • Chemiebrand in Köln: Wie wurde der Großeinsatz bewältigt?
  • Sicherheit am Heck: Was schützt die Einsatzkräfte?
  • Dauereinsatz in Herbertingen: Wie löscht man eine Schrotthalde?

Das Inhaltsverzeichnis können Sie sich hier herunterladen (ca. 131 KB).

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