Durch die massive Zunahme der Zuwanderung ab 2015 war der Fachdienst Betreuung in nie da gewesener Art und Weise gefordert. Die Vorlaufzeiten für die Unterbringung und Versorgung von Personen waren extrem kurz, und die Zahl der flüchtenden Menschen stieg jeden Tag weiter an. Grund genug, sich einmal anzuschauen, wie die Unterbringungskapazitäten in so kurzer Zeit aufgebaut und über Monate kontinuierlich gesteigert werden konnten. In der Dezember-Ausgabe der IM EINSATZ ziehen die Hilfsorganisationen DLRG, DRK, JUH und THW ein erstes Fazit, aber wir erfahren auch mehr über die Flüchtlingshilfe aus Sicht der Kommunen. Außerdem gibt es eine bewertende Übersicht über die Optionen der notfallmäßigen Unterbringung.
Die weiteren Themen im Dezember:
- Forschungsprojekt VABENE++: Verkehrsmanagement bei Großereignissen und Katastrophen
- Für mehr Sicherheit in München: Das neue Zentrum für Katastrophenschutz
- Hilfe, die vom Himmel kommt: Multicopter als Einsatzmittel für Rettungskräfte
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