Durch die Unfälle entstehen Verkehrsbehinderungen und damit gefährliche Situationen für andere Autofahrer. Rechtzeitige Information hilft, Folgeunfälle zu vermeiden. Daher sind 7.000 Rettungsfahrer des Österreichischen Roten Kreuzes jetzt auch für die Ö3-Verkehrsredaktion unterwegs. Sie melden der Ö3-Verkehrsredaktion von unterwegs per Mobiltelefon oder Funk Behinderungen. "Priorität hat natürlich nach wie vor die Versorgung der Verletzten", erklärt Gerry Foitik vom Österreichischen Roten Kreuz. Neu ist, dass die Rotkreuz-Leitstellen, bei denen die Notrufe eingehen, die Ö3-Verkehrsredaktion unmittelbar nach der Alarmierung über die Einsätze informieren. Dasselbe machen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf Österreichs Straßen unterwegs sind.
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