RETTUNGSDIENST 4/2017: Atemwegserkrankungen und Atemwegsmanagement
Rettungsdiensteinsätze mit dem Stichwort Atemnot gehören mit einer Häufigkeit zwischen 8 und 12% zu den regelmäßigen Einsatzindikationen. Dies ist u.a. der zunehmenden Prävalenz von Atemwegserkrankungen geschuldet, vor allem in industrialisierten Staaten. In diesem Zusammenhang reicht das Spektrum von unkomplizierten Bagatelleinsätzen bis hin zu akut vital bedrohlichen Notfällen, die umgehend und über den gesamten Einsatz hinweg das gesamte Können des Rettungsdienstes erfordern.
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