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Was ändert sich durch Notfallsanitäter?

04.09.2014, 14:14 Uhr

Foto: J. Dommel/Johanniter

Podiumsdiskussion in Olpe zum neuen Berufsbild

Am Samstag, dem 13. September 2014, findet ab 10 Uhr im Sitzungssaal 1 des Kreishauses Olpe eine Podiumsdiskussion zum Berufsbild Notfallsanitäter statt. Folgende Fragen sollen dabei im Mittelpunkt der Debatte stehen: Welche Auswirkungen hat die neue dreijährige Ausbildung auf die Arbeit „auf der Straße“? Was ändert sich für die bestehenden Mitarbeiter? Wie weit ist das Land Nordrhein-Westfalen mit der Umsetzung in Landesrecht und wie sieht es in anderen Bundesländern aus? Wie stellt sich der Kreis Olpe seine neue Verantwortung in der Anstellung und Ausbildung der angehenden Notfallsanitäter vor? Wie wird das zukünftige Zusammenarbeiten mit Notärzten aussehen? Und in welchem rechtlichen Rahmen bewegt sich das eigentlich?

Diskutiert werden diese Fragen auf dem Podium von Ulrich Atzbach, Notfallsanitäter und RETTUNGDIENST-Redaktionsmitglied, Dr. med. Ralf Mühlenhaus, Amtsleiter Amt für Rettungsdienst, Brand- und Bevölkerungsschutz im Oberbergischen Kreis, sowie Dr. jur. Michael Neupert, Partner bei Kümmerlein Rechtsanwälte & Notare und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft RettungsdienstRecht. Das Publikum kann sich an der Diskussion beteiligen und dem Veranstalter vorab per Mail Fragen zukommen lassen. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. med. Matthias Danz, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst des Kreises Olpe.

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