TAKTIK + MEDIZIN 1/2021: Lernen aus Einsätzen
Der Terroranschlag in Wien am 2. November 2020, die Tötung von 51 Menschen durch einen Rechtsterroristen in der neuseeländischen Stadt Christchurch am 15. März 2019 und der Angriff eines Einzeltäters am Düsseldorfer Hauptbahnhof am 9. März 2017, bei dem mehrere Personen mit einer Axt verletzt wurden – diese Einsatzberichte stehen im Mittelpunkt der neuen TAKTIK + MEDIZIN. Aus den daraus folgenden Großeinsätzen lassen sich viele Lehren für den Umgang mit derartigen Ereignissen ableiten. Sie zeigen aber auch, wie wichtig das Üben und die Simulation solcher Einsatzlagen sind.
Der Inhalt der neuen Ausgabe:
- Terroranschlag in Wien: 9 Minuten zwischen Notruf und Sicherstellung (C. Lippay)
- Der Anschlag in Christchurch: Die Bedeutung der ersteintreffenden Einsatzkräfte (C. Ellis)
- Bewältigung von Amoklagen: Der Axt-Angriff am Düsseldorfer Hauptbahnhof (D. Marten, J. Jepsen)
- Amoklauf an einer Schule: Simulation offenbart Kommunikationsschwächen (E. Latka, S. Laker)
- Sandkastendarstellung in der Ausbildung: Wichtiges Mittel in der taktischen Schulung (C. Dombrowski)
- Ausbildung in Taktischer Einsatzmedizin: Stark verbreitet an deutsch-schweizerischen Polizeischulen (O. Abdel Aziz)
- Kantonspolizei Zürich: Einsatzmedizin stärken und konsequent ausbilden (E. Hilfiker)
- Medizinische Erstversorgung im Gefecht: Die Einsatzersthelfer Bravo (C. Dombrowski)
- Win-Win-Situation in Bremen: Bereitschaftspolizei und Rettungsdienst üben gemeinsam (A. Blau)
- Schutz & Rettung Zürich: Persönliche Schutzweste für Mitarbeitende (E. Hilfiker)
- Versorgung von Stichverletzungen: Immer vom Worst-Case-Szenario ausgehen (D. Haf, J. Bräunig)
- 18 Foxtrott: Taktische Medizin für Spezialkräfte oder was ganz anderes? (C. Dombrowski, P. Merkt)
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