RETTUNGSDIENST 9/2016: Rhythmusstörungen
Wenn das Herz nicht mehr so schlägt, wie es soll, ist ein detailliertes Kardiogramm erforderlich. Deshalb dreht sich in dieser RETTUNGSDIENST-Ausgabe alles um Rhythmusstörungen, breite und schmale QRS-Komplexe, Senkungen und Hebungen der ST-Strecke und um veränderte T-Wellen. Für angehende Rettungssanitäter reicht es vollkommen aus, hiervon nur die wichtigsten Punkte zu kennen. Notfallsanitäter und Notärzte hingegen müssen das EKG in den vorgestellten Details beherrschen, um bei kardialen Notfällen effektiv helfen zu können.
Die weiteren Themen:
- Münchener OrgL zum Amoklauf: „Erstes Einsatzstichwort Schusswaffengebrauch“
- Gefährdungsbeurteilung: Einsatz von Schutzwesten im Rettungsdienst
- Was erwarten künftige Notfallsanitäter? Ergebnisse einer RETTUNGSDIENST-Befragung
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