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Weitere zusätzliche Rettungswagen in München

07.10.2016, 09:05 Uhr

Thomas Wagmüller (stellvertretender Leiter des Deisenhofener Roten Kreuzes), Sabine Wagmüller (stellvertretende Vorsitzende des Münchner Roten Kreuzes), Bürgermeister Stefan Schelle, Sönke Lase (Leiter Rettungsdienst des Münchner Roten Kreuzes), Roland Dollmeier (Geschäftsführer des Rettungszweckverbandes München) und drei Mitarbeiter der Stammbesatzung (v.r.) (Foto: G. Bücherl/Rotes Kreuz)

30 neue Mitarbeiter und 2.500 Stunden mehr beim Roten Kreuz

Nachdem durch eine Strukturanalyse ein höherer Bedarf an Rettungsfahrzeugen in der bayrischen Landeshauptstadt ermittelt wurde (wir berichteten bereits hier), hat der Rettungszweckverband München das Münchner Rote Kreuz beauftragt, ab dem 1. Oktober 2016 die Einsatzzeiten der Rettungswachen Dritter Orden, Ismaning, Pasing, Steinhausen und Unterhaching zu erhöhen sowie in Oberhaching und Obersendling zusätzliche Rettungswagen vorzuhalten. Für das Rote Kreuz bedeutet das insgesamt 2.500 zusätzliche Stunden jährlich im Rettungsdienst und im Krankentransport sowie die Einstellung von 30 neuen Mitarbeitern.

So ist seit einer Woche der RTW in Ismaning täglich 24 Stunden einsatzbereit. In der Rettungswache leisten 11 hauptamtliche Mitarbeiter ihren Dienst auf den Fahrzeugen. Am 30. September wurde zudem eine provisorische Rettungswache im Rotkreuzhaus Deisenhofen offiziell eröffnet. Dort ist täglich von 9 bis 21 Uhr ein RTW im Einsatz.

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