Ganz „normale“ Notfälle, die den Rettungsdienst immer wieder beschäftigen, stehen in diesem Monat im Blickpunkt eines umfangreichen Fortbildungsteils Ihrer Fachzeitschrift. Nicht wenige dieser Notfallbilder sind durchaus zeitkritisch und erfordern die ganze Aufmerksamkeit der Einsatzkräfte. Zu nennen sind hier in erster Linie kardiologische Notfälle und selbstverständlich der Schlaganfall, der eine kurze, aber effektive präklinische Verweildauer notwendig macht. Auch traumatologische Einsatzsituationen – speziell bei inneren Blutungen – machen nicht selten zügiges, zielgerichtetes Handeln zur Voraussetzung für ein möglichst gutes Patientenoutcome.

Der Inhalt im April:

• Notfallversorgung in der Ukraine: Struktur, Organisation und Entwicklung (I. Böckelmann, B. Thielmann, I. Zavgordnii, H. Schumann)
• Berufszufriedenheit von Notfall­sanitäterinnen und -sanitätern: Ergebnisse aktueller Befragungen (G. Nadler, U. Buchner)
• Auf den Hund gekommen? Therapie- und Assistenztiere im Rettungsdienst (D. Lauer)
• Der geriatrische Patient: Ein facettenreiches Einsatzspektrum für den Rettungsdienst (P. Rocker, M. Plath)
• Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): Ein häufiges Krankheitsbild (B. Thielmann, H. Schumann)
• Anamnese bei Brustschmerzen: Kluges Fragen als wichtiger Teil präklinischer Diagnostik (R. Schnelle)
• Herzrhythmusstörungen: Ein Überblick (M. Dufner)
• Reanimation und Todesfeststellung: Ein kompaktes Update (M. Dufner)
• Traumatologische Notfälle: Von Bagatellverletzungen bis hin zur Traumareanimation (J. Bräunig)
• Neurologische Notfälle: Wenn sich schlagartig alles ändert (J. Bräunig)
• Hypotonie: Ein Leitsymptom mit vielen Gesichtern (T. Joormann)
• Psychiatrische Notfälle: Der Rettungsdienst in Ausnahmesituationen (J. Bräunig, T. Borgmann)

Das Inhaltsverzeichnis gibt es hier.

Zum Abo geht’s hier.