RETTUNGSDIENST im August 2011
Im Rettungsdienst Tätige kennen die Situation: Im Einsatz hat man es plötzlich mit aggressiven Angehörigen, betrunkenen Patienten oder aufgeregten Opfern zu tun. Nicht selten hat sich der Rettungsdienst mit klarer Gewaltandrohung oder -anwendung auseinanderzusetzen. Wie bleibt man dann handlungsfähig? Gibt es ein Rezept für den Umgang mit solchen Patienten oder Angehörigen? Was kann getan werden, um zu deeskalieren? Oder bleibt schlussendlich nichts weiter übrig, als mit Schlagring und Pfefferspray in den Einsatz zu gehen? RETTUNGSDIENST widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe einem heiklen Thema. Sie dürfen gespannt sein.
Weiterhin lesen Sie im August:
- Rettungsdienst bei einer Werkfeuerwehr: Beispiel TU München
- Zertifizierte Fortbildung: Die Leitstelle
- Selten, aber gefährlich: RD-Einsätze in Bahnanlagen
- Patientenkühlung: Kalte Infusionen als Alternative?
- Rückblick: 10 Jahre geregelte AED-Anwendung in Bayern
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