Eine aufmerksame präklinische und innerklinische Versorgung ist bei Verdacht auf Fraktur oder Gelenkverletzung richtungsweisend. Dennoch ist jede verletzte Extremität sehr individuell zu betrachten. Nach Durchlaufen des standardisierten Algorithmus zur Diagnosefindung „Fraktur“/„Gelenkverletzung“ müssen sowohl das präklinische als auch das innerklinische Therapiekonzept an Leitlinien orientiert spezifisch an die Gegebenheiten des Patienten, des vorhandenen Materials, den Rechtsraum und die personellen Ressourcen angepasst werden. Dabei dürfen generalisierte Trauma-Geschehen nicht übersehen werden. Das Thema „Versorgung von Frakturen und Gelenkverletzungen“ - diesen Monat in unserer Zertifizierten Fortbildung.
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